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Die vorliegende Art lässt sieh ohne Schwierigkeit in die Familie
EurylepticUe einreihen. Sie weicht jedoch von allen anderen Arten
der Familie dadurch ab, dass sie keine Augen besitzt. Ich habe die
Art in die Gattung Aceros gestellt, weil sie keine Tentakeln hat. In
der Gattungsdiagnose Lang’s wird zwar angegeben, dass die Darmäste
nicht anastomosieren, aber durch Zahonv (1907) ist doch ein Aceros,
A. meridianus, beschrieben, dessen Darm Verzweigungen mit einander ein
Netzwerk bilden. In der Lage der Genitalöffnungen nimmt die neue Art
eine Mittelstellung zwischen A. inconspicuus Lang (Lang t. 24, fig. 8)
und A. nationalis Plehn (Plehn 1896 b, t. 1, fig. 3 a) ein. Nach Lang
Textfig. 58.
Aceros typhlus n. sp. a. Längsschnitt durch die jungen Begattungsapparate.
Vergr. GO X. &. Längsschnitt durch das Tier. Vergr. 12 X.
ist der Rücken von A. inconspicuus mit kleinen schwarzen Flecken
gleich-massig besetzt. “Sie rühren von kleinen Häufchen feinkörnigen
Pigmentes her, -welches unmittelbar unter der Basalmembran im Parenchym
abgelagert ist“ (Lang, p. 590). An meinem Exemplar kommen
Pigmenthäufchen sowohl über als unter der Basalmembran, aber ihr stets
dicht anliegend, vor. Und ferner ist nicht nur der Rücken, sondern auch
der Bauch mit solchen Pigmentflecken versehen, ja sie kommen auch bei
der Gehirnkapsel vor.
Ehe ich diese Gattung verlasse, will ich bemerken, dassH.
stylosto-moides Gemmill et Leiper 1907 mit A. maculatus Hallez 1905 identisch
ist und daher als synonym unter diese zu stellen ist. Gemmill und
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