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Prosthiostoimim angustum n. sp.
Taf. V, Fig. 12.
Fundorte: Bahamasinsein: Andros Mastic Point und New
Providence.
Material: Zwei Alkoholexemplare, von Dr. Nils Rosén im August
und im Maj 1908 auf Ebbestrand eingesammelt.
Habitus: Der Körper ist bandförmig und sehr langgestreckt. Nach
vorn ist er abgerundet und nach hinten nur sehr allmählich verschmälert.
Die Körperform ist auf Taf. V, Fig. 12 wiedergegeben. Die Länge des
grösseren Exemplars war 19 mm, die Breite 2 Vs mm. Der Mund liegt
etwas hinter dem Gehirn. Der Saugnapf (sn) befindet sich vor der Kör-
Textfig. 60.
Prostiostomum angustum n. sp. Augenstellung am Vorderende. Vergr. 57 X.
permitte. Die Genitalporen liegen nicht in unmittelbarer Nähe von
•einander (Textfig. 61) und weit hinter dem Mund (Taf. V, Fig. 12). Die
weibliche Öffnung im ersten Drittel des Abstandes zwischen dem Mund
und dem Saugnapf.
Die Zeichnung der Oberseite erinnert an die des Prosthiostomum
siphunculus (Lang t. 5, fig. 3). Die braunen Flecken sind noch auf den
Alkoholexemplaren zu sehen.
Augen: Solche kommen nur am Vorderende vor. Die Randaugen
strecken sieh jederseits nicht nur bis in die Höhe der hinteren
Gehirnaugen, sondern auch beträchtlich mehr nach hinten. Bei P. siphunculus
kommen Randaugen nur bis in die Höhe des vordersten (Lang, p. 600)
und bei P. dnhrni bis in die Höhe des hintersten Endes des Gehirnhofs
(Lang. p. 602) vor. (Auf der Figur Lang’s von P. dohrni, taf. 5, fig. 2
strecken sie sich jedoch weiter nach hinten.) Die Randaugen sind, wie
bei P. dohrni, in sehr grosser Anzahl vorhanden. Die grossen Gehirn-
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