- Project Runeberg -  Zoologiska Bidrag från Uppsala / Band III. 1914 /
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(1911-1967)
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9.

10.

Fig. 9—12.

Candona stagnalis G. O. Saks, 60 X 1. Schalen
in seitlicher Ansicht und von oben, Fig. 9 und
11 des cf, Fig. 10 und 12 des 9-

spitzt, während beim Männchen
die Seitenkonturen mehr
gleich-massig gewölbt sind.

Das Kopulationsorgan des
Weibchens (der Genitalhöcker) ist
fast rektangulär (Fig. 16) mit
abgerundeter vorderer unterer Ecke.
Über die Stützleiste des Abdomens,
den Putzfuss und die Greiforgane
des Männchens siehe Fig. 13—16.
Das männliche Kopulationsorgan
gleicht ganz den von Hartwig
(1901) und Müller gegebenen
Abbildungen.

Diese Art fand ich in dem
von Sphagnum-Volstern fast
gänzlich durchwachsenen Wasser eines
Moores etwas südlich von
Jönköping am 21. Juli. Unter etwa 200
Tieren fanden sich nur 5 völlig
geschlechtsreife Männchen und ein
geschlechtsreifes Weibchen. Die
Entwicklung dieser Kolonie konnte
daher erst im Spätsommer und
Herbst ihren Höhepunkt erreichen.
Hartwig und Müller erwähnen
die Art aus dem Frühling. Sie ist
zuvor nur in Norwegen
(Umgegend von Kristiania), Brandenburg
und England gefunden.

Candona marchica Hartwig.

(Syn. C. rostrata Müller 1900.)

Von dieser Art habe ich sowohl Männchen wie Weibchen untersucht.
Die Furka eines Männchens ist in Fig. 21 abgebildet; die proximale der
beiden Endklauen ist hier noch kürzer als bei den zuvor beschriebenen
Männchen dieser Art, nur Vs so lang wie die distale Klaue. Das
Weibchen, das bisher nur unvollkommen bekannt war, mag hier etwas näher
erwähnt werden (vgl. Thiebaud).

Das innere Ende des Ovariums hat nicht die bei den Cypriden
gewöhnliche, nach oben gebogene Form, sondern ist mit seiner Spitze

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