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gerade nach hinten gerichtet und ausserdem beträchtlich erweitert.
Dieselbe Form findet sich bei der von G. W. Müller gegebenen Abbildung
des Weibchens von seiner G. rostrata, welche mit der hier vorliegenden
Art identisch ist, weshalb ich vermuten muss, dass wir es hier mit einem
für die Art konstanten Merkmal zu tun haben. Ferner finden wir
dieselbe Form der Ovarialspitze bei G. hartwigi Müller (vgl. Müller 1900,
Taf. 5, Fig. 4), und bei C. rostrata habe ich dasselbe konstatieren können.
Diese drei Arten stehen einander auch im Übrigen sehr nahe.
In dorsaler Ansicht fällt bei meinen Tieren der grosse
Querdurchmesser auf. Die Dimensionen
sind: Länge 1,oö mm, Höhe
0,62 mm, Querdurchmesser
0,48 mm. Nach den
Zeichnungen von Müller sind die
entsprechenden Zahlen seiner
Exemplare 1,02 , 0,62, 0,40. Da
ausserdem die Schale nach
vorn sehr deutlich
schnabelförmig ausgezogen ist, ist es
nicht möglich, diese Art und
C. rostrata durch die
Schalenform der Weibchen zu
unterscheiden.
An den Beinen des 2.
Paares trägt das 1. Glied,
ähnlich wie bei C. rostrata,
am distalen Ende drei lange
Borsten.
Der Genitalhöcker ist
demjenigen von C. rostrata
si: Hinterkörper des o”. fast ganz ähnlich, etwa halb-
kreisförmig. Die Furkalklauen sind im Verhältnis zur Furka sehr lang,
die Länge der grossen Klaue verhält sich zu derjenigen des vorderen
Furkalrandes wie 27 zu 29; nach Hartwig sind die betreffenden Zahlen
11 und 15, bezw. 12 und 13. Nach Müller sind beide Körperteile etwa
gleich lang. Die längere Klaue ist an meinen Exemplaren auch in ihrem
proximalen Teil ziemlich gebogen, die kürzere auffallend gerade. Von
diesem Unterschiede ist an Müller’s Figur nichts zu sehen. Seine
Figur von C. hartwigi zeigt aber ganz dasselbe Verhalten.
Die drei Arten C. rostrata, marchica und hartwigi stehen einander
offenbar äusserst nahe. Die Männchen sind ziemlich leicht
auseinanderzuhalten, die Weibchen aber sind einander sehr ähnlich. Nachdem wir
oben gefunden haben, dass die Schale — von der etwas beträchlicheren
Grösse bei G. rostrata abgesehen - keinen konstanten Unterschied
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