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Auch bei den von mir
beobachteten Tieren zeigt
sich eine ziemlich
erhebliche Variation der
Schalenform, wie sie früher bei
ausserschwedischen
Exemplaren festgestellt worden
ist. Bald sind in dorsaler
Ansicht beide Schalen in
ihrem Vorderende ebenso
weit auslaufend, wobei die
rechte Schale hinter der
Spitze eingebuchtet ist
(Tiere aus Ljusfors), bald
überragt die linke Schale
die rechte und beide laufen
bis zum Vorderende gerade
aus (Tiere aus Jönköping).
Der Genitalhöcker
(Fig. 29) ist sehr schwach
ausgebildet, ziemlich
gleich-massig gewölbt und
entbehrt völlig eines nach
hinten gerichteten
Fortsatzes.
Diese Art kenne ich Fis- 25—28.
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südlich von Jönköping (21. X 1. Fig. 27: Bein des 2. Paares, 135 X 1. Fig. 28:
Juli) und aus einem kleinen, Hinterkörper, 135 x i.
vielleicht bisweilen austrocknenden Weiher bei
Ljusfors in Östergötland (17. August, cfc? und 2Ç).
Sie ist von Lilljebokg und Tryboji (1895 b) früher
: in Südschweden gefunden worden. Indessen dürfte
nicht ganz sicher zu bestimmen sein, welcher
Art diese Forscher den Namen compressa beigelegt
haben. Übrigens ist sie aus Russland, Böhmen,
Deutschland, England, Norwegen och Finnland
bekannt.
Candona anceps n. sp.
Diagnose des Weibchens. Schale
lang-„ , Flg’ 29’ gestreckt aber in der Mitte des Rückens hoch-
Candona compressa Bsady. ° ..... T .. TT... „ , , . ,
Hinterkörper des 9,135 x l- gewölbt, Lange : Hohe : Duerdurehmesser wie 101:
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