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Die Beine des 1. Paares haben gestreckte Glieder. Der Genitalhöcker
ist fast genau halbkreisförmig, seitlich höckerig aufgetrieben und ragt
ziemlich weit vor; von der abdominalen Chitinstützleiste bekommt er
einen ziemlich langen Seitenzweig. Die Länge der grösseren Furkalklaue
verhält sich zu derjenigen des vorderen Furkalrandes wie 25 zu 36.
Übrigens verweise ich auf Fig. 25—28.
Diese Art habe ich in den beiden smäländischen Seen Södra Vixen
s. von Eksjö (9. Oktober, 15—17 m Tiefe; 8 erwachsene ÇÇ, 1 kaum
erwachsenes J1) und Stensjön s. ö. von Huskvarna (18. Juli, 8—9 mTiefe;
Candona rostrata, Brady u. Norman, 9» 50 X 1. Fig. 22: linke Schale,
seitliche Ansicht: Fig. 23: seitliche Ansicht. Fig. 24: Ansicht von oben.
1 $) gefangen. Aus Schweden war bisher nur var. latissima bekannt
(Alm 1914). Sonst kennt man sie aus Ungarn, Russland, Böhmen,
Deutschland, England und Norwegen.
Candona compressa Brady (nach Hartwig 1901).
(Syn.: G. pubescens Vavra 1891, C. fallax Müller 1900. Nicht G.
compressa Kaufmann 1900.)
Bezüglich der Dimensionen seien folgende Abmessungen mitgeteilt:
J1. Länge 0,93 mm. Höhe 0,51 mm. Querdurchmesser 0,42 mm.
?■ ,, 0,82 „ „ 0,45 „ „ 0,35 „
$. „ 0,85 „ „ 0,44 „ „ 0,33 „
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