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Bezüglich des Vorkommens von Drüsen in der Proboscis ist
das gewöhnlichste, dass gar keine solche vorhanden sind. Sie kommen, so
weit sicher bekannt ist, nur bei Lopadorhynchus und Peclinosoma, wo sie
gross und nur 3 an der Zahl sind (Textfig. 26 A), sowie bei Pelagöbia und
Maupasia, wo sie klein und sehr zahlreich sind (Textfig. 26 B), vor.
Die Form der Borsten variiert ziemlich wenig. Die
zusammengesetzten Borsten bestehen aus dem Schaftteil, der in seinen distal-
A b o DE F
Textfigur 27. Beispiele verschiedener zusammengesetzten Borsten. A, B, C en face,
D, E, F von der Seite. Erklärung siehe den Text.
sten Partie zu einer Verschlusseinrichtung spezialisiert ist, welche den
Endteil festhält. Es ist vor allem diese Verschlusseinrichtung, welche
verschiedenartig ausgebildet ist. Sie besteht aus zwei Schenkeln, die
entweder ganz symmetrisch sind (z. B. Phytlodoce, Eulalia, Eteone) oder
ungleich ausgebildet (nur Lopadorhynchus, Pelagöbia, Maupasia) sein
können (Textfig. 27 A und B). Von der Seite gesehen zeigen diese
Schenkel eine grosse Verscliiedenartigket. Bei den Formen mit
assym-metrischen Schenkeln ist es indessen nur der grössere, der bei
verschiedenen Formen verschiedenartig ausgebildet ist. Der kleinere ist immer
eine sehr unbedeutende, unskulptierte Zacke. Entweder kann also der
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