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Schenkel ganzrandig, gerundet, nur mit einer schwachen Skulptierung von
kleinen Strichen versehen sein (z. B. Phyllodoce, Eumida, Eulalia,
Text-lig. 27 D), oder er kann spitz ausgezogen sein, auch dann ohne, oder
beinahe ohne Skulptierung (z. B. Pelagobia, Maupasia, Lopaiorhynchus,
Text-fig. 27 F). Schliesslich kann er mit einer ausgezogenen Spitze versehen
sein und dazu mehrere kleine Einkerbungen und Skulpturdetails besitzen
(z. B. Anaitis, Eteone, Mysta, Textfig. 27 E). Speziell in diesem letzteren
Fall sind zahlreiche kleinere Verschiedenheiten zu bemerken (siehe des
weiteren die Artbeschreibungen). Der Endteil der Borste ist immer an
Textfigur 28. Einfache Borsten von Chætoparia (A, B, E), Lopadorhynchus (D)
und Haliplanes (C).
der einen Seite serruliert, wobei die Serrulierung feiner oder gröber sein
kann (vergl. Textfig. 27 D, E und F). Der Endteil kann sehr ungleich
lang sein, von kurz (z. B. Genetyllis lutea) bis mittellang (z. B. Anaitides
groenlandica) und sehr lang (z. B. Notophyllum foliosum). Auch zeigt
derselbe Teil bedeutende Verschiedenheiten hinsichtlich der Breite, wobei
die Gattung Lopadorhynchus sich von anderen Formen durch ihren
speziell breiten Borsten-Endteil (sowie grobe Endteil-Serrulierung) auszeichnet
(vergl. Textfig. 27 F). Der eigentliche Schaftteil ist im allgemeinen ganz
glatt, bei Pelagobia ist er indessen aufifallenderweise mit Zacken versehen
(Southern 1910, Textfigur 27 C). Die einfachen Borsten können teils
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