- Project Runeberg -  Zoologiska Bidrag från Uppsala / Band III. 1914 /
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(1911-1967)
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ganz bedeutend an Hypoeulalia bilineata (Johnston) und eine genaue
Prüfung des Kopflappens hat mich zu der Überzeugung geführt, dass dieselbe
eine echte Hypoeulalia-Kit ist. Ich bin sogar der Überzeugung,
dass Eulalia problema in der Tat nichts anderes als die epitoke
Form der Hypoeulalia bilineata darstellt. Da indessen teils diese Art
noch nicht bei Grönland gefunden ist, teils nur ein einziges Exemplar
der Eulalia problema von mir untersucht worden ist, lasse ich die Frage bis
auf weiteres offen stehen. Eulalia strigata ist eine ziemlich langgestrekte,
breite Art mit äusserst schmalen Segmenten (4,7 cm lang, 0,12 cm breit
mit 325 Segmenten). Die Dorsalzirren sind blattartig, stumpf oval, die
Ventralzirren sind ebenso stumpf (Textfigur 33). Unpaarer Tentakel
unbedeutend vor den Augen befestigt. Borsten mit spitz ausgezogenem, sehr
schwach skulptiertem Yerschlussteil und langem, schmalem Endteil.
Anal-zirren fadenförmig, breiter an der Basis, ca. 5 mal so lang wie breit.
In Bezug auf die Tentakelzirren und auf die Tentakelzirrensegmente ist
Eulalia strigata mit Sicherheit eine echte Eulalia-Art. Yon der Proboscis
ist mir indessen nichts bekannt, sodass also die Art doch nicht definitiv
in das System eingereiht werden kann.

4. Gattung. Xotalia nov. gen.

Typus der Gattung ist Nolalia picta (Kinberg). Nur eine Art.

Sotalia picta (Kinberg 1865).

Syn. Eulalia picta Kinberg 1865, S. 241 (Orig.),

Eulalia picta Ehlers 1897, S. 28.

Eulalia picta Ehlers 1900, S. 211 (Orig.).

Eulalia, picta Ehlers 1901, S. 76.

Eulalia picta Kinberg 1910, S. 55.

Eulalia picta Ehlers 1913, S. 456.

Diagnose: Sehr langgestreckte, schmale Art (z. B. 21,5 cm

lang, 0,32 cm breit) mit bis zu 800 Segmenten. Dorsalzirren eiförmig,
wulstig, sehr dick. Ventralzirren schwach spitz ausgezogen (Textfigur 34).
Unpaarer Tentakel zwischen den Augen. Borsten mit gerundetem, am
Rande schwach skulptiertem Verschlussteil und kurzem Endteil.
Anal-zirren unbekannt.

Beschreibung: Ausführliche Beschreibung bei Ehlebs 1901, S. 76,
Dieselbe ist richtig, ausgenommen hinsichtlich der Proboscis und der
Tentakelzirren. Von der Proboscis sagt Ehlebs (1901, S. 77): “Der
ausgestülpte Rüssel ist im ganzen Umfange von kleinen Papillen dicht, rauh
besetzt“. Dies ist indessen fehlerhaft, denn Ehlers hat blosse
Kontraktionswarzen für Papillen gehalten. An den zahlreichen Exemplaren, die
ich untersucht habe, kamen solche Kontraktionswarzen überall da vor,

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