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Beschreibung bei Reibisch 1865 S. 25.
Bemerkung: Die Figur, welche hier mitgeteilt ist, ist eine Kopie
der Figur Reibisch’s (1895 Tafel II Fig. 12). Dieselbe ist so exakt, dass
die Neuanfertigung einer Figur zwecklos wäre.
Fundorte: Warme Teile des Atlantischen Ozeans, zwischen
40° N. Br. und 10° S. Br., am häufigsten südlich vom Äquator im
Südäquatorial-Strom, jedoch auch dort nicht gewöhnlich (Reibisch 1895).
Ich selbst habe einige schlecht konservierte Exemplare aus einer alten
Planktonprobe ohne Lokalität im Zool. Mus. zu Upsala untersuchen
können.
Gattung 19. Maupasia Viguier 1S86.
Typus der Gattung ist Maupasia cœca Viguier.
Diagnosen der Arten.
I. Der Tentakelzirrus des zweiten Tentakelzirrensegmentes ist
nur unbedeutend länger als die Tentakelzirren des ersten
Ten-takelzirrensegments. Yentralzirren spitz ausgezogen.
Maupasia cœca Viguier.
II. Der Tentakelzirrus des zweiten Tentakelzirrensegmentes ist
mehr als doppelt so lang als die Tentakelzirren des ersten
Tentakelzirrensegments. Ventralzirren stumpf.
Maupasia magna (Southern).
Maupasia cæca Viguier 1886.
Syn. : Maupasia cœca Viguier 1886 S. 382.
Komplettierende Diagnose: Äusserst kleine, pelagische Art
mit 12 Segmenten (z. B. 3 mm lang, 0,8 mm breit). Dorsalzirren dick,
aber stark abgeplattet, oval, mit lang ausgezogener Spitze (Textfigur 62).
Borsten mit asymmetrischem Verschlussteil, deren einer Schenkel sehr
lang, jedoch unskulpturiert ist, während der andere äusserst kurz, beinahe
unbemerkbar ist. Der Endteil ist sehr lang und schmal. Analzirren
äusserst kurz, kugelig.
Beschreibung bei Viguier 1886 S. 382. Dieselbe ist sehr exakt,
nur scheint darüber Zweifel obzuwalten, ob die Tentakelzirren gegliedert
sind oder nicht. Viguier ist der Ansicht, dass sie kein Gelenk besitzen,
ich selbst habe dagegen bei einem von mir untersuchten Exemplar
deutliche basale Einschnürungen gesehen, welche ich als Gelenke deuten
muss. Das Resultat ist indessen nicht als sicher anzusehen, weil es auf
Untersuchung nur eines einzigen Exemplares basiert ist. Ebenso schei-
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