- Project Runeberg -  Zoologiska Bidrag från Uppsala / Band III. 1914 /
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(1911-1967)
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nen mir sowohl der Verschlussteil als der Endteil der Borsten von Viguier
etwas kürzer gezeichnet zu sein, als sie in Wirklichkeit sind.

Bemerkungen: Ausser von Viguier ist die Maupasia cæca von
Ehlers teils aus dem Südpolarkontinent (1912 S. 15, 1913 S. 462), teils vom
Atlantischen Ozean nahe dem Äquator (1913, S. 462) erwähnt. Da
indessen keine spezielle Garantien vorliegen, dass es sich wirklich um diese
Art handelt, nehme ich die Angaben Ehlers’ nicht als Synonyme in
meiner Liste mit auf. Ob die Maupasia cæca var. atlantica Southern
(1909, S. 4) aus Irland mit der vorliegenden Art völlig identisch ist,
scheint immer zweifelhaft. Zwar dürfte die Übereinstimmung bezüglich
der Borsten grösser sein als es aus Vjguier’s Figuren hervorgeht, fest
steht jedoch die auffallende Verschiedenheit in der Form des Chætopodiums.

Textfigur 62. Parapodium rechts 3 von Maupasia cceca aus dem Sargassomeer.

Möglicherweise kann dieselbe indessen auf Kontraktion zurückgeführt
werden, wobei die Identität wohl als sicher anzusehen wäre.

Fundort: Der einzige sichere Fundort ist bis jetzt das
Mittelmeer in der Algier-Bucht.

Neuer Fundort: Ein einziges Exemplar, jedoch sehr schlecht
konserviert, wurde von mir in Planktonproben aus dem Sargassomeer,
welche vom Kapitän C. Ekman gefischt sind, aufgefunden (Zool. Mus.
Upsala). Das genannte Exemplar ist das einzige, das ich von dieser
Art gesehen habe.

Jlanpasia magna (Southern 1909).

Syn.: Haliplanes magna Southern 1909 S. 5.

Komplettierende Diagnose: Sehr kleine, pelagische Art mit
wenigen Segmenten (das einzige Typenstück ist 3,6 mm lang und hat 23

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