- Project Runeberg -  Zoologiska Bidrag från Uppsala / Band III. 1914 /
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(1911-1967)
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S. 32 (die Abbildungen) unter Eteone arclica. Die Beschreibungen dieser
Verfasser sind indessen in einigen Punkten fehlerhaft. So beschreibt
Malmgren die Proboscis als mit Papillen besetzt, was ja der hier
gegebenen Gattungsdefinition von Eleone widerspricht. Ein sehr grosses
Material hat mich davon überzeugt, dass diese Beschreibung auf einer
fehlerhaften Deutung beruht, und dass in der Tat, wie schon vorher
angedeutet worden ist, nur Kontraktionswarzen vorliegen. Die Proboscis
ist also ganz glatt. An Théel’s sonst sehr guter Figur des Vorderendes
(1. c. Tafel II, Fig. 21) ist, wie schon angedeutet, ein Dorsalzirrus am

Textfigur 72. Parapodinra links 40 (A) sowie Borsten im Profil und en face (D) von Eteone
longa von Spitzbergen. B ist ein Dorsalzirrus links 40 eines anderen Exemplars von der
schwedischen Westküste, C ein Dorsalzirrus links 40 eines Exemplars von Grönland.

ersten Normalsegment eingezeichnet worden, was der Gattungs-Diagnose
widerspricht. Ein solcher fehlt vollständig, ein Resultat, das auf der
Untersuchung von etwa 50 Exemplaren basiert ist.

Bemerkungen: In dieser Abhandlung ist der Name Eteone longa

Fabbicius für die Art verwendet worden, welcher sonst im allgemeinen
der Name Eleone arclica Malmgren gegeben wird. Was Fabricius
tatsächlich mit seiner Eteone longa gemeint hat, dürfte niemals mit
einwandfreier Sicherheit konstatiert werden können. Dass er allerdings eine
Art vor sich gehabt hat, die der MALMGREN’schen Eleone arctica sehr
ähnlich war, zeigen seine Abbildungen. Indessen var Malmgren der Ansicht,

Zool. bidrag, Uppsala. Bd 3.

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