- Project Runeberg -  Zoologiska Bidrag från Uppsala / Band III. 1914 /
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(1911-1967)
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1882, 1893); Nördliches Eismeer, Spitzbergen (Ehlers 1871); Nowaja
Semlja Théel 1879); Sibirisches Eismeer, nahe bei Jugor Schar,
Chaba-sora (Wirén 1883). Von 10 bis über 100 m Tiefe.

Neue Fundorte: Schwedische Westküste, Bohuslän, Gullmar-

fjord (Prof. A. Wirén leg., Zool. Mus. Upsala), Gullmarfjord, Islandsberg
(Prof. A. Wirén leg., Zool. Mus. Upsala). Nur wenige Exemplare.

Textfigur 79. Parapodium links 45 (A) und Verschlussteile der Borste im Profil
und en face (B) von Mysta barbata von der schwedischen Westküste.

Mysta papillifera Théel 1879.

Syn. : Mysta papillifera Théel 1879 S. 83 (Orig.).

Komplettierende Diagnose: Kleine, jedoch ziemlich breite Art
mit bis zu 100 Segmenten (z. B. 25 cm lang, 0,13 cm breit mit 94
Segmenten). Dorsal- und Ventralzirren der hintersten Segmente etwas
schmäler als die übrigen, sonst sind sie am ganzen Körper gleichartig
ausgebildet. Verschlussteil der Borste spitz, beinahe ganz unskulpturiert.
Endteil ziemlich lang (Textfigur 80). Kopflappen breit triangulär.
Anal-zirren dick, oval, etwa 2 mal so lang wie breit.

Beschreibung bei Théel 1879 S. 33. Es dürfte von der
Beschreibung der Proboscis zu erwähnen sein, dass dieselbe niemals völlig
ausgestülpt war (vgl. Théel 1. c. Tafel II, Fig. 25). Die Angabe, dass nur
7 Papillen in jeder Seitenreihe Vorkommen, kann daher möglicherweise
unrichtig sein, denn nichts hindert, dass einige andere Papillen im
ein-gestülpten Teil der Proboscis vorhanden sind. Eine Dissektion hat ein
negatives Resultat gegeben, was indessen wenig bedeutet. Die Art ist
jedenfalls durch die Form ihrer Dorsal-, Ventral- und Analzirren gut
gekennzeichnet.

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