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Fundorte: Mittelm*er ^driatisches Meer (Grube 1880), Neapel
(Claparède 1868). Das u^Pr suchte Material stammt aus Neapel.
Syn.: Mysta: barbata Malmgren 1865 S. 101 (Orig.).
Mysta barbata Malmgren 1867 S. 26.
Mysta barbata Ehlers 1871 S. 79.
Mysta barbata Malm 1874 S. 81.
Mysia barbata Thé el 1879 S. 34 (Orig.).
Mysta barbata Wirén 1883 S. 400 (Orig.).
Eteone striata Levinsen 1883 S. 212 (Orig.).
Eteone striata Levinsen 1893 S. 327.
Eteone barbata Appellöf 1896 S. 11.
Eteone barbata Levinsen 1883 S. 207.
Mysta barbata Michaelsen 1896 S. 36.
Mysta barbata Mac Intosh 1901 S. 223.
Mysta barbata Mac Intosh 1908 S. 105.
Komplettierende Diagnose: Kleine bis mittelgrosse, ziemlich
breite Art mit bis zu 160 Segmenten (z. B. 5 cm lang, 0,2 cm breit mit
120 Segmenten). Dorsal- und Ventralzirren mit den gewöhnlichen
Abweichungen an resp. Vorder- und Hinterenden des Körpers. Verschlussteil
der Borste mit lang ausgezogener, schwach skulptierter Spitze. Endteil
ziemlich lang (Textfigur 79). Kopflappen breit triangulär. Analzirren
fadenförmig, ca 3 mal so lang als breit.
Beschreibung bei Malmgeen 1865 S. 101 und Mao Intosh 1908 S.
108. Die Ausführungen dieser beiden Verfasser sind insoweit unrichtig,
als sie die Fläche der Proboscis (mit Ausnahme der langen, in zwei
Reihen geordneten Papillen) als glatt beschreiben. Durch Untersuchung
einiger Exemplare von der schwedischen Westküste habe ich indessen
konstatieren können, dass auch Mysta barbata Malmgeen, ganz wie Mysta
papillifera Théel, die ganze Oberfläche der Proboscis mit kleinen, diffus
geordneten Papillen besetzt hat, welche dazu mit Dentikeln versehen sind
(siehe für die Dentikeln z. B. Gbavieb 1869 Tafel XVI, Fig. 13). Es
war daher möglich, den Besitz von solchen Dentikeln als einen für alle
Mysta-Arten konstitutiven Charakter in der Gattungs-Diagnose zu
bezeichnen. Dies bestärkt natürlich sehr die Position der Gattung Mysta,
denn dieselbe ist die einzige Phyllodociden-Gruppe, welche solche
Dentikeln an der Proboscis besitzt. Die Angaben Tauber’s (1879 S. 89)
Uber Mysta barbata aus Dänemark habe ich in die Synonymenliste nicht
mitaufgenom men.
Alte Fundorte: Atlantischer Ozean, Küste von Schottland (Mac
Intosh 1900); Schweden (Malmgeen 1865, Malm 1874); Dänemark
(Levinsen 1883); Südliches Norwegen, Bergen (Appellöe 1896, Mac Intosh
1901). Öresund und die Belte, Dänemark, Hellebaek unweit
Fredericia, 36 m Tiefe; zwischen Stenderup und Fanö, 18—43 m Tiefe (Levinsen
Mysta irbata Malmgeen 1865.
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