- Project Runeberg -  Zoologiska Bidrag från Uppsala / Band IV. 1916 /
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(1911-1967)
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KAPITEL II.

Verzeichnis der Schwedischen
Süsswasser-Ostracoden.

i. Fam. Cypridæ.

3. Gruppe Eucypridæ.

1. Subf. Ilyocypriiiæ.

Schale ziemlich fest, immer mit Grübchen und Randtuberkeln
versehen. Schwimmborsten der 2. Antenne immer vorhanden, aber oft
verkürzt. Spürborste nicht vorhanden. Endopodit des 1. Thoraxbeines beim
Weibchen schwach und verkümmert, aber deutlich 2—3-gliedrig,
beinförmig, beim Männchen langer, 2-gliedriger Greiftaster. Die Atemplatte
gut entwickelt. Letztes Glied des 3. Thoraxbeines zylindrisch mit drei
Borsten. Vorletztes Glied ohne Fortsätze und hervorragende
Borstenreihen. Hoden und Eierstöcke sind im Hinterteil der Schale aufgerollt.
Ductus ejaculatorius mit zahlreichen dicht stehenden Chitinstrahlen, und
kugelförmig aufgeblasenen Ein- und Ausgängen. Copulationsorgan mit
sehr geschlängeltem Vas deferens.

Genus Ilyocypris Bk. & Nokman 1889.

Die Kennzeichen der Unterfamilie. Die der Gattung Ilyocypris
angehörenden Arten sind seit den ältesten Beschreibungen derselben viel
besprochen und discutiert worden und nur Masi hat eine kritische
Untersuchung aller hierhergehörigen Formen gemacht.

Zum ersten Mal wurde eine Ilyocypris von Ramdohr 1808 unter dem
Namen Cypris gibba beschrieben und abgebildet. Dass es sich wirklich
um eine Ilyocypris handelt, geht mit Sicherheit aus den Figuren (Tab.
III, Fig. 13, 14 u. 17) hervor, und wahrscheinlich entspricht sie der
heutigen Art II. gibba. Von Jurine wird eine Form 1820 als Monoculus
bistrigatus erwähnt, welche nach den kurzen Schwimmborsten beider An-

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