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Lebensweise und Vorkommen: Die Art tritt während des
Frühlings und Vorsommers in kleinen Gräben und Teichen mit reinem
Wasser auf und schwimmt sehr gut umher.
Cyprois marginata (Strauss) a und b, 9, 27 X; c,
Copulations-organ, 73 X; d, Greiftaster, 73 X; e, Furca tf, 73 X-
Fundorte: Upland: Upsala V—VII u. X—XI Lilljeb. u. Alm. —
Lule Lappmark: Qvikkjokk P. M. Lundell. — Torne Träsk-Gegend VII
Ekman, VIII v. Hopsten.
Geogr. Verbreitung: Nord- und Mitteleuropa, Nordamerika.
Genus Cypris O. F. Müll. 1776.
Schale verschiedenartig gestaltet, stets ziemlich langgestreckt. 2.
Antennen 5-gliedrig mit bald gut entwickelten, langen, bald verkümmerten
Schwimmborsten. 3. Kaufortsatz der Maxille mit wenigstens 2 starken,
oft gezähnelten Dornen. Furca gut entwickelt mit 2 Klauen und 2,
ausnahmsweise 3 Borsten. J1 fehlen bei den meisten Arten.
Diese erste, ursprünglich alle Süsswasser-Ostracoden umfassende
Gattung wurde von 0. F. Mülleb im Jahre 1776 mit 10 Arten
aufgestellt, wovon 5 wahrscheinlich identifizierbar sind. Dieselben Arten
sind wieder in seiner grossen Arbeit Entomostraca sive Insecta testacea
1785 beschrieben und hier etwas ausführlicher erörtert und abgebildet.
Hier kann man jetzt mit ziemlicher Sicherheit 6 Arten identifizieren,
nämlich Cypris ornata, fasciata, vidua, pubera, monacha und crassa. Die
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