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Diagnose: Die grösste Höhe liegt in oder ein wenig hinter der
Mitte, wo der Dorsalrand einen stumpfen Winkel bildet. Ventralrand
in der Mundgegend schwach vorgewölbt. Yon oben eiförmig, das
Vorderende mehr zugespitzt und mit deutlichen Wärzchen versehen.
Die Farbe ist ein schmutziges grün. Länge 1,6—2,3. Dornen des 3.
Kaufortsatzes der Maxille ungezähnelt. Endklaue der Furca ™ 2/3 des
Stammes.
Beschreibung bei Lilljebokg 1853, Vavra 1891 und 6. W. Müller
1900.
Bemerkungen: Yon dieser, sehr variablen Art hat Müller 1900
‘2, oder mit der Hauptform 3 Varietäten obtusa, media u. acuminata
aufgestellt, dieselben 1912 Unterarten genannt. Dies scheint mir aber ein
wenig fehlerhaft zu sein, denn als Unterarten können die, freilich von
einander ziemlich abweichenden, aber durch allerlei Übergänge mit
einander verbundenen Formen nicht angesehen werden. Als Varietäten kann
man sie ja möglicherweise ansehen, und ich habe selbst eine neue
Varietät latissima aufgestellt, halte es aber jetzt für besser, solche nicht zu
unterscheiden, da alle Übergänge ziemlich zahlreich sind und sie darum
wahrscheinlicher nur als sehr abweichende Fluktuationen Geltung haben.
Ob Jurine’s Monoculus virens wirklich diese Art ist, ist nicht
möglich sicher zu entscheiden. Von der Seite gesehen (PL 18. F. 16) sind
beide Enden in Jurine’s Abbildung ziemlich schmal gerundet, worin sie
Müller’s Form acuminata entsprechen sollte. Diese ist aber ziemlich
lang und von oben gesehen, nach hinten zugespitzt, was aber nicht mit
Jurine’s Figur (PI. 18. F. 15) der Fall ist. Bei der nahestehenden Art
Eucypris LiUjeborgi sind aber beide Enden schmal gerundet, von oben
aber das Hinterende sowohl wie das Vorderende ziemlich abgestumpft.
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