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den überall wohl bekannten Namen affinis, hirsuta, reticulata erwähnt
wird, scheint mir für die Beibehaltung dieser Namen zu sprechen. Der
alte BAiRD’sche Name elliptica wird also für seine Art gestrichen und
nur für Müller’s Art 1900 gebraucht, Müller also als Autor dieses
Namens und der hiermit benannten Art angesehen.
Die hier aufgenommene Form scheint nicht ganz ausgewachsen zu
sein, ist aber ohne Zweifel Müller’s Eucypris elliptica, was aus der
Schalenform und der langen Endklaue der Furca hervorgeht.
Lebensweise und Vorkommen: Nach Müller gleiten die Tiere
über den Boden hin, können aber auch ein wenig umherschwimmen. Die
Art ist in kleinen Teichen im Juli genommen, wo sowohl kleine Junge
als auch nahezu ausgewachsene Individuen erbeutet wurden.
Neu für Schweden.
Fundorte: Hallands Väderö VII F. Trybom, U.
Geogr. Verbreitung: Norddeutschland u. Südschweden.
Eucypris fuscata (Jurine).
Mönoculus fuscatus Jurine 1820.
Cypris fuscata Lilljëb. 1853.
»• » Brady 1866.
» » Br. & Norm. 1889.
» » Sars 1890.
. » » Vavra 1891 (z. Theil).
» » Kaufmann 1900.
» Müller 1900 (z. Theil).
» » Jensen 1900.
» « Vavra 1909.
T> » Schärpe 1909.
Eucypris » major Müller 1912.
Fig. 28.
Eucypris fuscata (Jurine.) a nnd b, 9, 27 X; c, Furca, 73 X-
Diagnose: Die grösste Höhe liegt vor der Mitte, wo der
Dorsalrand Uber dem Auge einen stumpfen Winkel bildet, von hier nach beiden
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