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auf. Besonders wird sie im Frühling und Vorsommer erbeutet, kommt
aber im ganzen Jahre vor.
Fundorte: Wettern-See, 13 m. VIII Ekman. — Södermanland:
Eskilstuna VI Alm. — Upland: Upsala III—X Lilljeb. u. Alm; Ekoln
VI Lilljeb. — Dalarne: Ludvika und Smedjebacken VIII Alm. —
Hälsingland: Ljusdal VII Alm. — Jämtland: Östersund VIII Lilljeb. —
Lappland: Tome Träsk-Gegend VII u. VIII Ekman.
Geogr. Verbreitung: Nordeuropa.
Eucypris glacialis (Sars).
Cypris Jurinii Sars 1866.
Herpetocypris glacialis Sars 1890.
» » Ekman 1908.
Eucypris glacialis Müller 1912.
» t> A i.M 1914.
Diagnose: Die grösste Höhe liegt vorder Mitte und beträgt mehr
als 1/2 der Länge. Beide Enden ähnlich, breit gerundet. Ventralrand
gerade. Von oben gleichbreit mit ein wenig schnabelartigem Vorderende.
Die Farbe grau mit einem blaugrünen Fleck. Länge l.e mm.
Schwimmborsten der 2. Antenne kurz; die längste überragt ein wenig die Spitze
des folgenden Gliedes.
Fig. 3t.
Eucypris glacialis (Sars), a und b, $, 27 X; c, Força, 73 X-
Beschreibung bei Saks 1890 und Ekman 1908.
Bemerkungen: Wie ich in einem früheren Aufsatz (3) hervorgehoben
habe, kann man von dieser von Sars beschriebenen Art eine gelbweisse
Varietät aussondern, welche von Ekman 1908, obgleich von ihm selbst
als eine typische E. glacialis betrachtet, ausführlich beschrieben wird.
Da sie aber in den meisten Eigenschaften vollkommen mit der Hauptart
übereinstimmt, habe ich auch auf diese Beschreibung von Ekman
hingewiesen.
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