- Project Runeberg -  Zoologiska Bidrag från Uppsala / Band IV. 1916 /
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(1911-1967)
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flachen Wiesentümpeln und Gräben, die im Sommer austrocknen, ziemlich
häufig. Sie ist in ihren Bewegungen ziemlich träge und grabt sich
gerne in den Schlamm ein. Sie vermag weder zu schwimmen, noch eilig
über den Boden zu gleiten, sondern kann nur kriechen.

Fundorte: Upland: Upsala IV—XI Lilljeb. u. Alm; Skokloster V
Lundblad.

Geogr. Verbreitung: Europa, Asien.

Subgenus Herpetocypris Br. & Norm. 1889.

Schale gestreckt; grösste Höhe stets kleiner als V2 der Länge.
Die Saumlinie entspringt am Schalenrande. Schwimmborsten der 2.
Antenne reichen nicht über die Spitzen der Endklauen hinaus, sind
gewöhnlich verkümmert. Endklaue des 3. Thoraxbeines dreimal so lang
wie das Endglied. Vordere Borste der Furca länger als die
Hinterrandborste; Endklaue stets kürzer als */2 des Stammes.

Herpetocypris reptans (Baird).

Cypris reptans Baird 1835.

Can dona » Baird 1850.

Cypris » Lilljeb. 1853.

» Brady 1866.

Eipetocypris reptans Br. & Norm. 1889.
Herpetocypris » Sars 1890.

Cypris reptans Vayra 1891.

» » Müller 1900.

Herpetocypris reptans Kaufmann 1900.

» » y. Daday 1900.

» » Jensen 1904.

» » Vavra 1909.

» » Müller 1912.

Diagnose: Langgestreckt, gleielibreit, mit sanft gerundeten Enden.
Ventralrand schwach konkav. Von oben elliptisch mit zugespitzten
Enden. Die Farbe schmutzig gelbweiss mit dunkelgrünen Flecken. Länge
2,i—2,5 mm. Schwimmborsten der 2. Antenne kurz, reichen nur bis zur
Basis des letzten Gliedes. Dornen des 3. Kaufortsatzes der Maxille
ge-zähnelt. Furca mit ziemlich grob gesägten Klauen.

Beschreibung bei Lilljeborg 1853, Vavra 1891, Müller 1900
und Kaufmann 1900.

Lebensweise und Vorkommen: Diese Art findet sich in grösseren
Wasserbecken und Seen und hält sich am Grunde der Ufer auf. Sie

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