- Project Runeberg -  Zoologiska Bidrag från Uppsala / Band IV. 1916 /
77

(1911-1967)
Table of Contents / Innehåll | << Previous | Next >>
  Project Runeberg | Catalog | Recent Changes | Donate | Comments? |   

Full resolution (JPEG) - On this page / på denna sida - Sidor ...

scanned image

<< prev. page << föreg. sida <<     >> nästa sida >> next page >>


Below is the raw OCR text from the above scanned image. Do you see an error? Proofread the page now!
Här nedan syns maskintolkade texten från faksimilbilden ovan. Ser du något fel? Korrekturläs sidan nu!

This page has never been proofread. / Denna sida har aldrig korrekturlästs.

Cypridopsis vidua Jensen 1904.

» » Masi 1905.

» » Müller 1912.

Diagnose: Kurz und hoch mit deutlich ausgeprägtem, abge-

stumpftem Dorsalwinkel. Ventralrand gerade mit einer schwachen
Ausbuchtung in der Mundgegend. Von oben eiförmig mit der grössten Breite
etwa in der Mitte, ca. 2/3 der Länge betragend. Die Farbe ist ziemlich
variierend, gewöhnlich hell gelbgrün mit 3 oder 4 dunklen dorsalen
Querbändern, welche mehr oder weniger deutlich ausgeprägt sind. Länge

Fig. 41.

Cypridopsis vidua (O. F. Müll.), a und b, $, 49 X ; c, Furca, 220 X.

0,55—0,7 mm. Atemplatte 5-strahlig. Stamm der Furca beinahe */2 der
Länge der Geissei.

Beschreibung bei Lilljerorg 1853, Vavra 1891, Müller 1900
und Kaufmann 1900.

Bemerkungen: Als Varietäten unter dieser Art oder sogar als
eigene nahestehende Arten sind mehrere Formen aufgestellt, welche,
wenigstens zum Teil, möglicherweise nur als abweichende Formen von
G. vidua anzusehen sind. Dies gilt zuerst von der von Brady and
Robertson 1869 aufgestellten Art C. ohesa, welche später abwechselnd
als eigene Art oder Varietät von C. vidua angesehen worden ist. Sie
weicht hauptsächlich in dem Mangel jeglicher dunkeln Makeln auf der
hellgrünen Schale von C vidua ab: da aber, wie oben bemerkt wurde,
die Zeichnung der Schale bei C. vidu t grossen Variationen unterworfen
ist, kann man möglicherweise im Zweifel sein, ob sie als eine ausgeprägte
Varietät anzusehen ist. Als eine eigene Art kann sie jedenfalls nicht
aufgefasst werden, und meiner Ansicht nach auch nicht als Varietät, da
nämlich verschiedene Übergänge Acht selten sind. Müller identifiziert
hiermit eine neue, von Kaufmann 1900 aufgestellte Art, Cypridupsella
tumida, ob mit Recht oder Unrecht, kann ich nicht entscheiden. Freilich

<< prev. page << föreg. sida <<     >> nästa sida >> next page >>


Project Runeberg, Tue Dec 12 14:56:13 2023 (aronsson) (download) << Previous Next >>
https://runeberg.org/zoouppsala/1916/0083.html

Valid HTML 4.0! All our files are DRM-free