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letzten elytriferen Segment liegen. Hier kann man beliebige
Übergangsserien aufstellen. Vgl. Darboux (1900, S. 98, Schema), welcher grosses
Gewicht auf die Verschiedenheit zwischen Formen “complètement vetues“
und “incomplètement vetues“ legt.
2. Bedeckung des Körpers von den Elytren der Breite nach. Hier
Textfig. 2.
Neuropodialborsten des “Grundtypes“ (A—C), mit 1- und 2-spitzigen Formen, vom “setæ
fila-mentosce“-Typus (D—E), “setæ furcatce“-Typus (F) und “setœ mucronatœ“-Typus (G).
kann man sogar die grössten Verschiedenheiten innerhalb derselben Art
finden. Vgl. Malmgren (1865, S. 56, Schema).
3. Das relative Dickenverhältnis zwischen den Borsten des
Notopodiums und des Neuropodiums. Dasselbe kann nur als Artenmerkmal
Verwendung finden. Vgl. Darboux (1. c., S. 98, Schema), welcher hierauf
grosses Gewicht legt.
Für die antarktischen Formen speziell zu bemerken ist das
Vorkommen epitokischer Formen wenigstens bei einer Art. Dieselben sind vor allem
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