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durch die Beschaffenheit der Notopodialborsten gekennzeichnet. Die
epi-token Notopodialborsten sind bedeutend länger, schmäler und schlanker
als die atoken und haben namentlich die kleinen Zacken sehr wenig
ausgebildet, können sogar ganz glatt sein. Auch werden nicht selten, wie
es scheint, larvale Formen gefangen, welche im Gegensatz die Zacken
stärker ausgebildet haben als die Borsten der reifen, atoken Formen.
Es liegt auf der Hand, dass beim Aufstellen der Gattungen auf Grund
der Beschaffenheit der Borsten die atoken und larvalen Typen nicht
berücksichtigt werden können. In den Diagnosen sind, wenn nichts
besonderes bemerkt ist, immer die atoken Borsten reifer Formen gemeint.
2. Übersicht der Gattungen und Arten.
Den vorigen Erörterungen gemäss habe ich die behandelten
Poly-noiden-Formen folgendermassen geordnet. Alle hier behandelten Arten
haben den Kopflappen des Harmothoe-Typus.
I. Notopodialborsten nur vom “Grundtypus“ (vgl. Textfig. 1 A—E),
spezielle Typen fehlen ganz.
A. Neuropodialborsten ebenso nur vom “Grundtypus“ (vgl.
Textfig. 2 A—C). Parapodien völlig birem. Keine
Riesenborsten (wie bei Polynoe scolopenärina Savigny) vorhanden.
1. Elytren konstant 15 Paare, geordnet 1, 3, 4, 6, 8, 10,
12, 14, 16, 18, 20, 22, 25, 28, 31 (das
Tentakelzirren-segment ist nicht mitgezählt’)______Harmotlioe Kinb.
2. Elytren nach der Anzahl bei verschiedenen Exemplaren
sehr variierend, dazu sehr oft asymmetrisch geordnet.
Die 15 ersten Paare von Elytren sind immer nach dem
Typus 1, 3, 4, 6, 8, 10, 12, 14, 16, 18, 20, 22, 25, 28, 31
geordnet. Die Elytren der folgenden Segmente sind
dagegen bald nur ganz wenige, sodass der Hinterkörper
beinahe nackt erscheint, bald sehr zahlreich, sodass das
ganze Tier von Elytren bedeckt erscheint (rätselhafte
Gattung) ___________________________Polyeunoa M. I.
B. Neuropodium immer mit einem speziellen Typus von Borsten
versehen, eventuell dazu mit Borsten des Grundtypus. Die
übrigen Charaktere wie unter A. Elytren immer 15 Paare,
geordnet nach dem Typus 1, 3, 4, 6, 8, 10, 12, 14, 16, 18,
20, 22, 25, 28, 31.
1. Spezialborsten des Neuropodiums vom Typus “setæ
filamentosae“ (mit Haarbüscheln am Distalende, siehe
Textfig. 2 D, E).................AustrolcenilJa nov. gen.
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