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nen u. dgl., in einer Tiefe von etwa 5 bis 20 Metern, oft mit 8p. vitreus
zusammen.
Weitere Verbreitung: Küste Norwegens bis Vadsö (Danielsen,
Bidenkap); Küste Dänemarks (Taubeb); Ostsee, Nordsee, Atlantischer
Ozean, nördliches Eismeer (Mørch, Malmgren, Tauber, Michaelsen,
Caullery & Mesnil); Helgoland (zur Loye); Dinard (Saint-Joseph);
Küsten von England, Schottland und Irland, Ärmelkanal (Fleming,
Michaelsen, Cunningham & Ramage, Southern, Caullery & Mesnil); Azoren,
Teneriffa, Madeira (nach Michaelsen); Färöerinseln, Island, Grönland.
Spitzbergen (Michaelsen, Fabricius, Tauber, Ditlevsen, F autel); Grand
Manan, Neu Braunschweig (Stimpson); Newport, Rhode Island (Fewkes);
Küsten Amerikas (Verrill).
4. Spirorbis pag-ensteclieri Quateefages 1865.
Syn.: Spirorbis spirillum; Pagenstecher 1862.
» pagenstecheri ; Qijateeeages 1865; Claparède 1870;
Langerhans 188(1; Langerhans 1881; Caui.lerv &
Mesnil 1897; Elsler 1907; Sterzinger 1910;
Elwes 1910.
Beschreibung: Die Schale misst 1—2 mm im Durchschnitt, ist
rechtsgedreht, weiss, kalkig, dick und fest gebaut, teils mit mehr oder
weniger deutlichen Querrunzeln versehen, teils auch mit Längsrippen,
weniger ausgeprägt bei jungen Formen, stark markiert bei
ausgewachsenen. Sie scheinen bei keinen vollständig zu fehlen. An der Mündung
laufen sie in kleine Spitzen aus. Die Zahl der Längsrippen wechselt von
ein bis vier. Bei allen von mir untersuchten Exemplaren war die
Einrollung immer flach und regelmässig.
Das Tier ist schwach orange gefärbt, mit fast ganz farblosem
Thorax. Die Farbe der Leberzellen ist tief indigo. Acht Kiemenfäden sind
vorhanden. Die Deckelplatte ist kreisrund, flach oder schwach konkav,
mit einem stäbchenförmigen, exzentrisch befestigten Zapfen (Fig. 12 a).
Das das Operculum bekleidende Epithel ist unterhalb der Deckelplatte
oft sehr niedrig und undeutlich (deshalb auf der Fig. 12 a nur als
Kontur gezeichnet). Unter diesem Epithel liegt eine, wenn das Operculum
leer ist, grosse und deutlich hervortretende Ampulle (Fig. 12 a u. c,
amp.), die dagegen, wenn sich Eier im Operculum befinden, wo sie
zwischen der Cuticula und dem Epithel liegen, sehr klein und
zusammengedrückt ist (Fig. 12 b, amp.). Die Regeneration einer neuen
Deckel-platte fängt schon an, bevor die Embryonen den Brutraum verlassen
haben. Diese Platte scheint daher zuerst den Boden der Brutkammer
zu bilden (Fig. 12 b, dpi.), wenn aber der alte Deckel abgeworfen ist,
wird die Ampulle stark erweitert und in Folge davon erhebt sich die
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