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mit langen, feinen Zähnen. An der Grenze zwischen der Schneide
und dem Schaft findet sich eine kleine Erhebung.
Gute Beschreibungen der Art finden sich bei Pagenstecher
(44), Langerhans (25) und Caullery & Mesnil (8).
Die Art kommt gewöhnlich auf Steinen und Muscheln vor,
bisweilen an Algen. Auch an Krabben und Hummern ist sie
angetroffen worden. Im Gullmarfjord habe ich sie in einer Tiefe
von 10 bis 25 oder 30 Metern gefunden.
Neue Fundorte: Der Gullmarfjord: Gäsöränna,
Flatholme-ränna, Gäsöflakan und Bonden.
Weitere Verbreitung: Cap de la Hogue, Ärmelkanal
(Caullery & Mesnil); Mittelmeer: Cette, Golf von Neapel, Triest,
Rovigno (Pagenstecher, Claparède, Sterzinger) ; Madeira und
Fig, 13. Teneriffe (Langerhans).
Spirorbis [-pagenste-cheri.-]
{+pagenste-
cheri.+}
Borste des
ersten [-Thoracal-segm entes.-]
{+Thoracal-
segm en-
tes.+} X 512.
5. Spirorbis granulatus (Linné 1767).
(nec Fabricius 1780, nec Langerhans 1880).
Syn.: Serpula granulata; Linné 1767; Müller 1776; Montagu 1803 (ed.
Chenu.).
» carinata; Montagu 1803 (ed. Chenu).
Spirorbis granulatus; Fleming 18*25; Stimpson 1854; Mørch 1863;
Johnston 1865; Quatrefages 1865; Malmgren
1867; Malm 1874; Tauber 1879; Levinsen
1883; Levinsen 1893; Bidenkap 1894;
Micha-elsen 1896; Caullery & Mesnil 1897; Moore
1902; Bush 1904; Fauvel 1909; Elwes 1910;
Augener 1913; Fauvel 1913.
» carinatus; Fleming 1825; Mørch 1863; Johnston 1865;
Levinsen 1883; Levinsen 1887; Levinsen 1893;
Micha elsen 1896 ; Bush 1904.
» granulata; Grube 1851; Danielsen 1861.
» quadrangularis; Stimpson 1854; Mørch 1863; Bush 1904;
PlXELL 1912.
fabricii; Malmgren 1867.
affinis; Levinsen 1883.
Beschreibung: Die Schale ist weiss, kalkig, undurchsichtig,
linksgedreht, IV2 — 2V2 mm im Durchschnitt; zuweilen ist es sehr
schwierig sie von Schalen der Spirorbis borealis zu unterscheiden. Sie hat
gewöhnlich zwei wenig ausgeprägte Längsstreifen, die der oberen Seite
ein etwas abgeplattetes Aussehen verleihen. Die Mündung wirkt dadurch
etwas viereckig. Nicht selten aber vermisst man die eine oder sogar
beide dieser Kippen. Die Einroliung wechselt sehr; sie ist oft flach und
regelmässig, bald aber ganz unregelmässig. In nicht wenigen Fällen ist
die Mündung und die Hälfte der letzten Windung nach oben gerichtet.
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