- Project Runeberg -  Zoologiska Bidrag från Uppsala / Band V. 1917 /
29

(1911-1967)
Table of Contents / Innehåll | << Previous | Next >>
  Project Runeberg | Catalog | Recent Changes | Donate | Comments? |   

Full resolution (JPEG) - On this page / på denna sida - Sidor ...

scanned image

<< prev. page << föreg. sida <<     >> nästa sida >> next page >>


Below is the raw OCR text from the above scanned image. Do you see an error? Proofread the page now!
Här nedan syns maskintolkade texten från faksimilbilden ovan. Ser du något fel? Korrekturläs sidan nu!

This page has never been proofread. / Denna sida har aldrig korrekturlästs.

Das Tier hat einen schwachen Anstrich von orange. Die Leberzellen
sind auch orange gefärbt. Die Kiemenfäden habe ich nur bei einigen
wenigen Tieren rechnen können, weil die meisten gefundenen Exemplare
mazeriert waren. Ihre Anzahl war 8—9. Das Operculum (Fig. 14) ist
bisher nur unvollständig beschrieben worden, z. B. von Caullery &
Mesnil (8). Das Aussehen des Operculums, wenn es leer ist, geht aus Fig.
12 a hervor. Die kalkige Deckelplatte ist dick, mit einer kräftig
entwickelten Cuticula bekleidet und mehr oder weniger, gewöhnlich stark,
konvex. An dieser Platte i.-t etwas exzentrisch ein Deckelzapfen
befestigt, der sich nach unten der einen Seite des Operculums dicht anschliesst.

Fig. 14. Spirorbis granulatus. Operculum, a leer, b mit Eiern, a X 98, b X 60.

Im obersten Teile nahe der Befestigung ist er schmal, breitet sich dann
stark nach beiden Seiten aus, indem er zugleich abgeplattet wird,
verschmälert sieh dann wieder und endet in einer gewöhnlich
zweigespaltenen Spitze, von welcher Spaltung eine Binne bis ziemlich hoch an den
Deckelzapfen hinauf läuft. Die Form des Zapfens ist übrigens etwas
variabel. Bisweilen zeigt er eine mehr stumpfe Endigung ohne Spitze

Wenn dagegen Eier sich im Operculum befinden, ist sein Aussehen
verändert (Fig. 14 b), indem ein Teil der das Operculum bekleidenden
Cuticula stark verkalkt worden ist. Diese neue kalkige Bildung, die
also einen grossen Teil der Wand der Brutkammer bildet, hat ihre grösste
Ausdehnung an der Seite, wo der Deckelzapfen, der innerhalb der kal-

a

b

(Fig. 16)

<< prev. page << föreg. sida <<     >> nästa sida >> next page >>


Project Runeberg, Tue Dec 12 14:56:21 2023 (aronsson) (download) << Previous Next >>
https://runeberg.org/zoouppsala/1917/0035.html

Valid HTML 4.0! All our files are DRM-free