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Rückenseite der ersten Segmente und der Seaplia. Die Seitenlappen der
vordersten Segmente sind auch von Bedeutung bei der Artidentifizierung.
Im Gegensatz zu den meisten Terebellomorphen geben auch die Röhren
hier bei den Amphicteniden gute Artcharaktere ab.
Pectinaria. Lam. 1812.
Tentakelmembran gefranzt. Scapha vom Vorderkörper scharf
abgesetzt. Keine Scapliaaugeri. Zwei Paar Kiemen. Nur zwei Augenflecke
im Gehirn. Cementdrüsen im vierten Segment.
Die vorderen Nephridien erheblich länger als
die hinteren.
Bemerkungen: Bei allen bisher
untersuchten Arten sind, wie erwähnt, Nephridien
im vierten, siebenten und achten Segment
entwickelt. Auch die kurzen Haarborsten
haben im grossen ganzen dasselbe Aussehen Schema des Nephridiaisystems der
, . i i 4 , n- Gattung Pectinaria.
bei allen den hierhergehorenden Arten. Sie
sind ungesäumt und mit langen gewundenen Spitzen versehen. Die Spitzen
sind in ihrem unteren Teil etwas verbreitert und gegen den Schaft
gebogen. Sie sind an dem grössten Teil der Oberseite grobgesägt.
Textfig. 2.
Pectinaria belgica (Pallas 1778).
Nereis cylindraria var. belgica; Pallas 1778.
Sabella belgica; Gmelin 1788.
Cistena Pallasi; Leach 1824.
Amphictene auricoma; Sayigny 1817.
Amphitrite auricoma; Cuvier 1817.
Amphitrite auricoma Belgica; Cuvier 1830.
Pectinaria belgica; Lamarck 1818, Grube 1851, 1871, Quatrefages 1865 (pars), Johnston
1865, Malmgren 1865, 1867, Malm 1874, Moebius 1875, M’Intosh 1870, 1875,1914,
Levinsen 1884, 1893, Tauber 1879 (pars), Gibson 1886, Cunningham und Ramage
1888, Grieg 1889, Hornell 1891, Bidenkap 1894. 1, Appellöf 1896, Michaelsen
1896, ? Norman 1903, Nordgaard 1907, Riddell 1911, Wollebæk 1912, Meyer 1912,
Southern 1910, 1914.
Die Tentakelmembran umgibt die Tentakeln dütenförmig. Sie ist
am Rande mit ca. 25 cirrenförmigen Zäckchen versehen. Palæen
jeder-seits 10 — 15. Die Palæen haben lange, nicht scharf abgesetzte Spitzen.
Die halbkreisförmige Fläche hinter den Palæen ist ganzrandig. Das dritte
Segment an der Ventralseite jederseits mit zwei langgestreckten aber
wenig hervortretenden Lappen. Haarborstenchætopodien an 17 und
Haken-borstenchætopodien an 13 Segmenten. Die langen Haarborsten mit langen
undeutlich gehaarten Spitzen. Die kleinen vorderen medianen Zähnchen
der Hakenborsten sind sehr zahlreich. Die Hakenborsten haben
ausserdem im Profil 7—8 Zahnreihen und von vorn gesehen 3—4 vertikale
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