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Amphicteis gnnneri (Sars 1835).
Taf. I, Fig. 9.
Amphitrite Gunneri: M. Sars 1835, Ørsted 1844, 1845.
Crossostoma Midas; Gosse 1855.
Amphicteis groenlandica; Grube 1860, Quatrefages 1865.
Amphicteis Gunneri; Grube 1851, 1871, Quatrefages 1865, Malmgren 1865, 1867,
Da-nielssen 1859, 1861 (pars), M. Sars 1865, Kinberg 1866, M’Intosh 1869, 1870, 1875,
1879.2, 1885, 1914, Kupffer 1873, Malm 1874, Verrill 1874. 1,2, Moebius 1875,
Théel 1879, Marion 1875, Tauber 1879, Horst 1881, Hansen 1882.1, Leyinsen
1884, 1886, 1893, v. Marenzeller 1892, Bidenkap 1894.1, 2, 1907, Fauvel 1895.1,2,
1897.2, 1909, 1914, Appellöf 1896, 1897, Michaelsen 1896, de Saint-Joseph 1898,
Norman 1903, Augener 1906, Nordgaard 1907, ? Ehlers 1908.1, Meyer 1912,
Wollebæk 1912, Ditlevsen 1914.
Amphicteis curvipalea; Claparède 1870, Panceri 1875, Carus 1885, Lo Bianco 1893,
Fauvel 1895.2, de Saint-Joseph 1894, Allen 1904.
Zahlreiche Augenflecke. Das Buccalsegment ist auf der Bauchseite
so breit wie die drei folgenden Segmente zusammen. Diebeiden
Kiemen-gruppen sind durch einen Zwischenraum deutlich von einander abgegrenzt.
Zwischen den Gruppen läuft eine breite Hautfalte. In jeder Gruppe
sind die Kiemen in ihren unteren Teilen mit einander verwachsen. Die
drei ersten Kiemen umgeben halbkreisförmig die vierte. Die Palæen sind
erheblich länger als die Haarborsten. Sie verschmälern sich ganz
kontinuierlich auf die langen Spitzen zu. 17 Paare Haarborstenchætopodien.
Im Hinterkörper 15 Segmente mit Hakenborstenchætopodieu. Die
keulenförmigen Cirren an den rudimentären dorsalen Chætopodien im
Hinterkörper sind sehr knrzgestielt. Die Hakenborstenchætopodien im
Hinterkörper sind mit kurzen dorsalen Cirren versehen. Die Haarborsten
haben mässig ausgezogene Spitzen und sind breit gesäumt. Die
Hakenborsten sind mit einer Reihe von 4, 5 oder selten 6 Zähnen versehen.
Die Analpapillen sind undeutlich. Nephridien im vierten, fünften,
sechsten und siebenten Segment. Grösste beobachtete Länge des Körpers
55 mm. (Wollebæk).
Neue Fundorte: Zahlreiche neue Lokale an der schwedischen
Westküste sind für diese Art von Prof. Wirén, Dr. Bock, Fil. lic.
Oldevig und mir notiert.
Allgemeine Verbreitung: Mittelmeer, Atlantischer Ocean,
Nördliches Eismeer.
Bemerkung: Es ist zweifelhaft, ob Ehlers’ (1908.1) A. gunneri
von Kerguelen wirklich mit der Hauptart zusammenfällt.
Möglicherweise ist Ehlers’ Form dieselbe wie die untenstehende var. antarctica.
Amphicteis gunneri var. antarctica n. var.
Taf. 1, Fig. 10.
Weicht von der Hauptart nur darin ab, dass die Spitzen der
Palmen etwas schärfer abgesetzt sind, und dass die keulenförmigen Cirren
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