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/ Pista cristata (Müller 1776).
Amphitrite cristata; Müller 1776, 1788, Gmelix 1788, Cuvier 1830, Johnston 1845.
Terebella cristata; Grube 1851, 1889?, Danielssen 1859, Sars 1861, Tauber 1879.
Terebella turrita; Grube 1860, 1861, 1864, Panceri 1875.
Physelia turrita; Quatrefages 1865.
Idalia cristata; Quatrefages 1865.
Idalia vermiculis; Quatrefages 1865, Grube 1870. 2.
Pista cristata; Malmgren 1865, 1867, MTntosh 1869, 1870, 1915, 1916, Verrill 1874.1,2,
Kupffer 1873, Malm 1874, Mœbius 1875, Théel 1879, Webster 1879, Hansen
1882.1, Wirén 1883, Levinsen 1884, 1893, v. Marenzeller 1884, Carus 1885, Grieg
1889, .Appellöf 1892,1896,1897, Lo Bianco 1893, Bidenkap 1894.1, 1907, Michaelsen
1896, Ssolowiew 1899, de Saint-Joseph 1899, 1906, Gourret 1901, Nordgaard 1907,
Graeffe 1905, Ditlevsen 1909, 1914, Fauvel 1909, 1914, Meyer 1912, Wollebæk
1912, ? Moore 1903.1, 1908, ?Gravier 1907.1,2, 1911.2.
Augenflecke fehlen. Zwei Paar Kiemen, oft sind doch die eine
oder gar beide Kiemen des zweiten Paares fehlgeschlagen, in der Regel
ist auch die eine Kieme desselben Paares grösser als die andere. Der
Stamm der Kiemen wie auch der zweigtragende Teil sind bei voll
entwickelten Kiemen sehr lang. Die Zweige sitzen sehr dicht an einander
gedrängt und sind allseitig gerichtet, so dass der obere Teil der Kiemen
ein kolbenartiges Aussehen erhält. Die Zweige sind drei- bis viermal
gegabelt. Das Buccalsegment ist an der Bauchseite mit einem ziemlich
schmalen, nach vorn gerichteten Hautsaum versehen. An den Seiten des
zweiten, dritten und vierten Segments sind Lappen entwickelt. Von
diesen sind die am dritten Segment am grössten und decken wenigstens
den oberen Teil der Lappen des zweiten Segments. Die Lappen am
dritten und vierten Segment haben ihre grösste Breite in ihrem dorsalen
Teil, die am zweiten dagegen in ihrem ventralen. Gut begrenzte
Bauchplatten an 20 Segmenten. Haarborstenchætopodien an 17
Segmenten. Die Haarborsten sind breit gesäumt und haben lange Spitzen. Die
Schäfte der Hakenborsten im Vorderkörper sind verhältnismässig dünn.
Sie sind gleich gut entwickelt in den hinteren wie in den vorderen
Vorderkörpersegmenten. Die Hakenborsten sind im Vorderkörper mit
einer Querreihe von ca. 6 grösseren Nebenzähnen oberhalb des
Hauptzahnes und oberhalb dieser mit drei bezw. zwei unregelmässigen
Querreihen von zahlreichen kleineren Nebenzälmen versehen. Die
Hakenborsten im Hinterkörper haben dieselbe Zähnelung. Mehr als 100
Segmente. Der After ist ganzrandig. Nephridien nur im sechsten und
siebenten Segment. Die Nephridien haben sehr lange Schenkel. Grösste
beobachtete Länge des Körpers 95 mm. (v. Makenzeller 1884).
Neue Fundorte: An der schwedischen Westküste; Löken,
Sne-holmarna ß/s 1889 (A. Wirén), Brofjord Juni 1914, Gäsöränna ca. 20 m.
Juni 1914, Flatholmen- Spättan ca. 15 m. Juli 1914, Smedjan Juni 1914,
Väderöarna ca. 60 m. Juli 1915 (Hessle).
Allgemeine Verbreitung: Mittelmeer, boreale und arktische Teile
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