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Bemerkungen: Wie schon erwähnt, ist es noch sehr ungewiss, ob
die hierhergehörenden Formen eine eigene Gattung bilden. Ich selbst
habe keine Art dieser Gattung gesehen.
Eupista danoini M’Int. 1885.
Fundort: Süd von Valparaiso.
Eupista danoini var. M’Int. 1885.
Fundort: Zwischen den Azoren und Bermudas-Inseln.
Eupista grubei M’Int. 1885.
Fundort: Atlantischer Ocean 36° 44’ N—46° 16’ W.
Eupista dibranchiata Fauvel 1914.
Fundort: Madeira.
Gen. Lanicides n. g.
Textfig. 38.
Schema des
Nephridial-systems der Gattung
Lanicides.
Zwei Paar Kiemen. Die Kiemen haben einen
deutlichen Stamm und sind reich verzweigt. Die
vorderen Segmente sind mit Seitenlappen versehen.
Die Haarborsten beginnen am vierten Segment. Die
Haarborsten sind glatt. Die Hakenborsten im
Vorderkörper sind langschäftig. Vordere Nephridien fehlen
(immer?). Die hinteren Nephridien jeder Seite sind
durch einen längslaufenden Kanal vereinigt. Dieser
Kanal ist wie bei Eunice und Loimia gebildet. Die
Schenkel der hinteren Nephridien sind kräftig.
Bemerkungen: Ausser den oben erwähnten
Charakteren kann auch hervorgehoben werden, dass
bei dieser Gattung die Hakenborstenreihen in den zweireihigen
Chæto-podien gegenständig und nicht wie bei den beiden folgenden Gattungen
riiekenständig sind.
Von dieser neuen Gattung ist ja nur eine Art auf ihr
Nephridal-system untersucht worden. Man kann daher nicht mit Sicherheit wissen,
ob nicht hier, wie bei Pista, auch vordere Nephridien entwickelt sein
können. Ist die Art, die Augener (1914) von West-Australien unter
dem Namen Nicolea bilobcita beschreibt, zu dieser Gattung zu rechnen,
was sehr möglich ist, so ist es sehr wahrscheinlich, dass auch bei dieser
Gattung vordere Nephridien Vorkommen. Augener gibt nämlich an, dass
er bei Nicolea bilobata einen gut entwickelten Nephridialpapill jederseits
am dritten Segment gesehen hat.
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