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neren solchen versehen. Hinter diesen drei sitzen einige kleinere, deren
Anzahl im Vorderkörper ein wenig kleiner ist als im Hinterkörper. Grösste
beobachtete Segmentanzahl 275 (de Saint-Joseph 1894). Vordere
Neph-ridien jederseits drei. Ihre Trichter münden im zweiten, dritten und
vierten Segment. Ihre kurzen Ausführungskanäle münden sämtlich in
den längslaufenden Kanal vor dem Diaphragma. Der Teil des
längslaufenden Kanals, der vor dem Diaphragma liegt, mündet durch eine
Pore am dritten Segment. Hintere Nephridien sind im sechsten,
siebenten, achten und neunten Segment entwickelt. Die längslaufenden
Kanäle reichen hinter dem Diaphragma vom fünften bis zum sechzehnten
Segment. Sie münden durch Öffnungen im sechsten, siebenten, achten
und neunten Segment. Grösste beobachtete Länge des Körpers 270 mm.
(de Saint-Joseph 1894).
Allgemeine Verbreitung: Mittelmeer, subtropische und boreale
Teile des Atlantischen Oceans, Japan.
Neuer Fundort: Japan; Sagami Yokuskastrasse 120—135 m. 19/s
(S. Bock 1914).
Bemerkungen: Wie schon Meyer (1887) angegeben hat, ist diese
Art mit einer Stathocyste an jeder Seite des zweiten Segments
versehen. Solche Organe sind bei keiner anderen Form innerhalb
Terebelli-fonnia angetroffen worden. Die Blasen sind bei Lanice ganz geschlossen
und von ziemlich grossen, cylindrischen Zellen umgeben. In der Blase
bemerkt man einige Körner, die wahrscheinlich von der Blasenwand
abgetrennt worden sind.
Andere Arten, die wahrscheinlich zu Lanice gehören:
Lanice flabellum (Baird 1865).
Terebella flabellum; Baird 1865.
Lanice flabellum; M’Intosh 1885, Treadwell 1906.
Thelepus flabellum ; ‘Ehlers 1901.2, 1908.
Fundorte: Narcon Insel, Marion Insel, Prins Edwards Land,
Two-fold Bucht (Australien), Hawaii, Sombrero-Kanal, Somaliland, Golf von
Aden, Calbucco.
Ob die Tiere von diesen verschiedenen Fundorten wirklich zu
derselben Art gehören, ist wohl nicht ganz sicher, da sie zum Teil nur nach
den Röhren identifiziert worden sind. In den Sammlungen der
schwedischen Südpolar-Expedition liegen einige Röhren vor, die das typische
Aussehen der Lanice-Röhren haben. Sie stammen teils von
Nord-Argentinien (37° 50’ S—56° 11’ W 100 in.), teils von Feuerland (54° 43 S —
64° 8’ W 36 m.). Auch hat Dr. Bock 1914 einige solche Röhren von den
Boniu-Inseln mitgebracht (Östlich von Chichijima 100 —120 m.).
Terebella (Ijanice) seticornis M’Int. 1885.
Fundort: An der Mündung des Rio de la Plata.
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