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36° 28’ W 75 in., 54° 24’ S-36°22’ W 195 m., 54° 11’ S-36°18’ W 252
—310 m., 54° 22’ S-36°28’ W 1—2 m.
Grahams Land; 64° 20’ S-56°38’ W 150 m., 64° 36’ S—57° 42’ W
125 m. (Schwed. Siidpolar-Exp. 1901—1903). Japan; Sagami Okinose
ca. 600 m. 3/7, Kiusliiu Okinoshima ca. 300 m. ls/5 (S. Bock 1914).
Allgemeine Verbreitung; Mittelmeer, wärmere und kältere Teile
des Atlantischen Oceans. Japan. Nördliches und Südliches Eismeer.
Bemerkungen: Trotz sorgfältiger Bemühungen habe ich keinen
einzigen konstanten Enterschied zwischen den arktischen und
antarktischen Exemplaren gefunden, wie auch nicht zwischen den europäischen
und den japanischen. Die arktischen Exemplare haben gewöhnlich
Haarborsten an sämtlichen Segmenten bis zum anteanalen, die von der
skandinavischen Westküste und von Japan dagegen nur am 30—40. Bei den
antarktischen sind nur die aller letzten Segmente ohne Haarborsten.
Nach Augenek (1906) kommt Th. cincinnatus bei West-Indien vor.
Ist diese Angabe richtig, so ist es, wie erwähnt, wahrscheinlich, dass
diese Art an sämtlichen Küsten der Atlantischen Oceans verbreitet ist.
Tlielepus plagiostoma (Schmarda 1861).
Terebella plagiostoma; Schmarda 1861.
Terebella heterobranchia; Schmarda 1861.
Phenacia setosa; Qüatreeages 1865, Grube 1870. 2.
Thelepus bilineatus; Baird 1865.
Thelepus antarcticus; Kinberg 1866.
Terebella thoracica; Grübe 1870.1.
Neottis spectabilis; Verrill 1876, Grübe 1889.
Neottis antarctica; M’Intosh 1876, 1885, Grube 1889.
Thelepus m’intoshi; Gbube 1878. 2.
Thelepus japonicus; v. Marenzeller 1885.
Thelepus setosus; de Saint-Joseph 1894, Allen’1904, Southern 1910,1914,1915, Fauvel 1916.
Thelepus spectabilis; Ehlers 1897.1, 1900, 1901.1,2, 1908.1, 1913, Pratt 1901, Gravier
1907.1,2.
Thelepus triserialis; Ehlers 1900, 1901.1.
Neottis rugosa; Ehlers 1897. 2.
Thelepus rugosus; Ehlers 1901.1,2, 1904, 1905.
Thelepus thoracicus; Gravier 1906, Aügener 1914.
Thelepus plagiostoma; Aügener 1914.
Zahlreiche Augenflecke. Drei Paar Kiemen. Jede Kieme besteht
aus zahlreichen Fäden. Die Anzahl der Haarborstenehætopodien wechselt
wie bei der vorhergehenden Art. Die Drüsengrübchen der Rückenseite
sind klein und sind zu einem Band am hinteren Rand jedes Segments
geordnet. Die Segmentanzahl ist gross, 160 oder mehr. Der Rand des
Afters ist durch ca. 20 kleine Erhebungen kreneliert. Die Haarborsten
sind in ihren mittleren Teilen erheblich verbreitert und haben lange
Spitzen. Sie sind ziemlich breit gesäumt. Die Hakenborsten sitzen an
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