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allen Chætopodien in einer geraden Reihe. Der vordere Rand des
Basalstückes ist nicht oder nur wenig vorgebuchtet. Die Zähnelung der
Hakenborsten ist dieselbe wie bei der vorhergehenden Art. Nephridien
im vierten, fünften, sechsten und siebenten Segment. Länge mehr als
180 mm. (Dieses Mass wurde von einem Falklandsexemplar mit nur 70
beibehaltenen Segmenten erreicht. Ehlers gibt für Th. rugosus von
Sansibar eine Länge von 200 mm. an.)
Neue Fundorte: Falklandsinseln; 51° 40’ S —57°41’ W 40 m.,
51° 33’ S — 58° 0’ W 16 m„ 51° 33’ S-58° 9’ W wenige m., 51° 33’ S —
58° 10’ W 7 m., 51° 40’ S-57° 44’ W 17 m., 51° 42’ S—57° 50’ W
10 m. 52° 8’S—60° 33’ W 18—30 m., 55° 10’ S-66° 15’ W 100 m.
Süd-Georgien; Kochtopfbucht (Schwed. Südpolar-Exp. 1901—1903). Japan;
Sagami, Misaki Ebbestrand oder wenige m. 9/*—23/ä, Aburazubo 2—3 m.
l9/i, Okinose ca. 600 m. 3”/e, Yokuskastrasse ca. 135 m. 19/ß, Sunosaki
30 — 60 m. 12/6*, 18/6, Kiushiu Goto-Inseln 17/4. Bonin-Inseln; Ebbestrand
19/s (S. Bock 1914).
Allgemeine Verbreitung: Atlantischer, Stiller und Indischer
Ocean, Südliches Eismeer.
Bemerkungen: Wie aus dem Synonymenverzeichnis hervorgeht, ist
diese Art unter sehr vielen Namen beschrieben worden und weitere können
sicherlich noch hinzugefügt werden. Augener (1914) ist der Ansicht, dass
die Formen, die unter den hier aufgezählten Namen beschrieben worden
sind, sich auf zwei Arten verteilen lassen. Die eine derselben nennt er Th.
plagiostoma, die andere Th. thoracicus. Sie sollen dadurch von einander
abweichen, dass Th. plagiostoma Haarborsten auch an den hintersten
Segmenten hat, während bei Th. thoracicus die Haarborsten schon am
mittleren Teil des Körpes aufhören. Ich bin doch vollkommen überzeugt,
dass man hier, ebenso ivenig wie bei Th. cincinnatus, diesen Charakter
bei der Artbegrenzung verwenden kann. Ich habe nämlich viele
Übergangsformen zwischen diesen vermeintlichen Arten gesehen. Speziell
schwankt die Anzahl der Haarborstenchætopodien bei den Exemplaren,
die von Japan stammen, sehr.
Für seine Art Thelepus antarcticus gibt Kinberg (1866) nur zwei
Paar Kiemen an. Das Originalexemplar hat doch drei Paar Kiemen und
stimmt auch in allen übrigen Charakteren mit Th. plagiostoma überein.
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