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Polycirrus triglandula Langerhans 1880.
Fundort: Madeira.
Polycirrus tenuisetis Langerhans 1880.
Polycirrus tenuisetis; Langerhans 1880, he Saint-Joseph 1894.
Fundorte: Madeira, atlantische Küste von Frankreich.
Polycirrus phosphoreus Verrill 1879.
Polycirrus phosphoreus; Verrill 1879, Webster 1887.
Fundort: Küste von New England.
Polycirrus deniteulatus de Saint-Joseph 1894.
Polycirrus denticulatus; de Saint-Joseph 1894, Sodlier 1907, Southern 1914, 1915.
Fundort: Atlantische Küste von Frankreich, Brtische Inseln.
Polycirrus corallicola Verrill 1900.
Fundort: Bermudas Inseln.
Polycirrus pennulifera Verrill 1900.
Fundort: Bermudas Inseln.
Polycirrus luminosus Verrill 1900.
Fundort: Bermudas Inseln.
Anisocirrus decipiens Gravier 1905.
Anisocirrus decipiens; Gratier 1905, 1906.
Fundort: Rotes Meer.
Gravier glaubt bei dieser Art zwei Formen von Tentakeln
beobachtet zu haben und führt sie daher in eine eigene Gattung. Nach
Gravier sind die hinteren Tentakeln cylindrisch, dünn und ohne Rinne,
die vorderen dagegen sind kräftiger und mit Rinne versehen. Ich bin doch
der Ansicht, dass diese Beobachtung Graviers wenigstens zum Teil
irrtümlich ist. In allgemeinen sind die hinteren Tentakeln bei den Polycirrinen
kleiner als die vorderen aber zwischen diesen zwei Formen gibt es
zahlreiche Übergangsformen. Daneben sind die hinteren Tentakeln oft
verhältnismässig weniger kontrahiert, und je weiter die Tentakeln sich
ausstrecken, desto undeutlicher wird die Rinne, die schliesslich oft ganz
verschwindet. Da nun die hinteren Tentakeln ursprünglich kleiner sind
als die vorderen, aber die hinteren bei Spiritusexemplaren ebenso lang
sind wie die ursprünglich verhältnismässig grösseren vorderen Tentakeln,
müssen sie dünner und mehr cylindrisch erscheinen als die letzteren.
Auch kann man auf Graviers Figur über die Tentakeln von Anisocirrus
viele Übergangsformen zwischen den vorderen grösseren, weniger ausge-
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