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streckten und den hinteren kleineren mehr ausgestreckten Tentakeln
wahrnehmen.
Übrigens steht diese Art wahrscheinlich der vorstehend von mir
beschriebenen Polycirrus medius nahe. So hat sie wie diese ährenförmige
Borsten. Die Form der Haarborstenhöcker ist auch dieselbe bei beiden
Arten.
Polycirrus insignis Gravier 1907.
Fundort: Grahams Land.
Polycirrus californicus Moose 1909.
Polycirrus californicus; Moore 1909.1, Treadwell 1914.
Fundort: Küste von Kalifornien.
Polycirrus (Leucariste) arenivorus Caullery 1916.
Fundort: Saint-Martin (Frankreich).
Geil. Amæa Mon. 1865.
Einige Haarborstenchætopodien jederseits im Vorderkörper. Die
Haarborsten sind klein. Ventrale Chætopodien sind nur im Hinterkörper
entwickelt. Die ventralen Borsten sind stäbchenförmig. Die vorderen
Nephridien sind etwas grösser als die hinteren.
Amæa trilobata (Sars 1863).
Polycirrus trilobatus; Sars 1863.
Amæa trilobata; Malmgren 1865, 1867, Malm 1874, Leyinsen 1884, Lo Blanco 1893,
Bidenkap 1894.1, Appellöf 1896, 1897, Michaelsex 1896, Wollebæk 1912.
Augenflecke fehlen. Der tentakeltragende Teil des Kopflappens ist
durch zwei tiefe Falten in eine mittlere, schmälere, wenig
vorstehende Partie und zwei grosse, seitliche, rundliche, gefaltete
Seitenpartien eingeteilt. Die Bauchseite des ersten Segments bildet eine breite,
unregelmässig geformte Platte. Die Bauchplatten sind im Vorderkörper
ziemlich deutlich. Die erste ist am zweiten Segment entwickelt. Die
Bauchplatten sind schmal und länglich. Die Seitenpolster sind wenig
ausgeprägt. Die ganzen Seitenteile der Segmente im Vorderkörper sind
dicht mit Drüsenpapillen besetzt. Die Haarborstenchætopodien beginnen
am dritten Segment. Sie sind hoch und können die Haarborsten ganz
in sich einsehliessen. Die Haarborstenchætopodien treten an 10
Segmenten auf. Die Haarborsten sind ungesäumt, sehr gracil und mit sehr
feinen Härchen dicht besetzt. Die ventralen Chætopodien sind sehr klein
und papillenförmig. Sie beginnen erst einige (6?) Segmente hinter dem
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