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Fig. 15 zeigt das B. V des Männchens. Es weicht durch die relative
Länge der Borsten ein wenig von der Zeichnung Sabs’ (1903—11) ab.
Die Länge der Weibchen ist 0,44—0,48 mm, Furkaborsten 0,35 mm.
Kein Individuum trägt Eier. Nach Lilljeborg ist die Länge des
Weibchens 0,7 mm, nach Sabs 0,65 mm.
Bisher nur aus dem nördlichen Schweden (Lilljeborg 1901, Ekman
1904) und dem norwegischen Finmarken (Norman 1903, Sabs 1903—11)
beschrieben.
23. Moravia brevipes G. O. Sars.
Ich habe nur ein einziges Exemplar dieser seltenen Art beobachtet
und zwar ein Weibchen mit einer angehafteten Spermatophore. Sie kommt
in See II vor.
Bisher ist diese Art in den schwedischen Hochgebirgen (Ekman
1904), bei Upsala in Schweden (Lilljeborg 1901), bei Kristiania in
Norwegen (Sars 1903—11), in Schottland, Deutschland, Böhmen und der
Schweiz gefunden (Vergl. Ekman 1904, Brehm 1913, Habebbosch 1916).
Mein Exelnplar weicht von dem südlicheren durch seine
geringere Grösse ab. Die Länge beträgt nur (?) 0,44 m, Borsten 0,16 mm.
Nach Lilljeborg 0,6—0,72 mm, nach Sabs 0,ao mm (ohne Borsten).
Aus den Fanglisten geht hervor, dass ausser diesen Arten noch
einige Copepoden und Ostraeoden in den untersuchten Gewässern
vorhanden sind. Weil es von diesen nur junge Individuen gibt, ist eine
nähere Bestimmung und Erörtung derselben nicht möglich.
Rotatoria.
Im folgenden nehme ich nur solche Arten auf, die, obwohl in
Formalin konserviert, doch hinreichend bestimmbar sind. Alle Figuren
sind, wie ich schon vorher hervorgehoben habe, nach solchen in
Formalin konservierten Exemplaren gezeichnet.
Weil der grösste Teil der Arten nur als vereinzelte Individuen
vorkommt, gehe ich nicht näher auf ihre Verbreitung in den verschiedenen
Gewässern ein.
Bei der Nomenklatur folge ich im allgemeinen v. Hofsten (1909,
1911).
Fam. Synchatidæ.
I. Polyartlira trigla Ehreg.
(Syn. Polyartlira platyptera aut.)
Kommt sehr selten im Plankton des Sses II vor. Einige Exemplare
tragen Eier.
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