- Project Runeberg -  Zoologiska Bidrag från Uppsala / Band V. 1917 /
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(1911-1967)
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raktere, die dieses Exemplar dem C. speratus (Lilljeborg) (nach Sars)
nähern.

Dasselbe gilt betreffs der Endstacheln des Innenastes des vierten
Beinpaares. Fig. 9 nähert sich dem C. agilis, Fig. 10 dem C. speratus
(nach Sars).

Auch die Grösse, 1,15 mm, liegt zwischen diesen zwei Arten.
“Searcely 1 mm“ resp. 1,20—1,50 mm (nach Sars).

Mit der Beschreibung und den Typusexemplaren Lilljeborgs (1901)
von Cyclops varius var. bruchyurus stimmt sie besser überein. Die
Stachelreihe der Furkaläste soll nach Lilljeborg hier in der beschriebenen
Weise variieren, die Länge (des Weibchens) schwankt zwischen 1—1,36 mm.

B. V (Fig. 11) stimmt mit den Figuren von Sars und Lilljeborg
vollkommen überein.

Nur einige noch nicht eiertragende Weibchen nebst Jungen und
Nauplien sind vorhanden.

Die Länge eines Weibchens beträgt 1,15 mm, Furkalborsten 0.68 mm.

Diese sehr verbreitete Art kommt in Europa, Asien. Amerika,
Australien und arktischen Gegenden vor.

Fam. Canthocamptidæ.

22. Attlieyella arctica (Lilljeborg).

Tat. VI, Fig. 12-15.

Nur in den kleinsten der untersuchten Gewässer kommen
ge-schlechtsreife Individuen dieser Art vor. Ob die als Harpacticid juv. aus
anderen Gewässern bezeiehneten Exemplare zu dieser Art gehören, ist
unmöglich zu entscheiden.

Sie stimmt mit den Beschreibungen Lilljeborgs (1902) und Sars’
(1903-1911) in der Hauptsache überein. Nur ist der grosse Sinneskolben
am 4 Gliede der A. I bedeutend länger, als diese Beschreibungen angeben,
und reicht immer deutlich über die Antennenspitze hinaus (Fig. 12). Nach
der Beschreibung Lilljeborgs reicht dieser Kolben nur ein wenig weiter
als bis zum Anfang des letzten Antennengliedes. Die Typusexemplare
Lilljeborgs stimmen jedoch mit den meinigen überein.

Beim fünften Fusspaar variiert die Anzahl der Borsten, wie es auch
hei anderen Harpacticiden gewöhnlich ist, ein wenig, nicht nur zwischen
verschiedenen Individuen sondern auch zwischen den beiden Seiten
desselben Individuums. Fig. 13 zeigt das B. V eines von mir gefangenen
Weibchens, Fig. 14 derselbe Fuss eines Weibchens Lilljeborgs. Man
sieht, dass nicht nur die Anzahl der Borsten ungleich ist, sondern auch
die Verteilung und relative Länge derselben. Das abgezeichnete
Exemplar Lilljeborgs hatte auf dem B. V der anderen Seite sechs Borsten auf
dem zweiten Gliede.

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