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P. 1—4 sind übrigens dadurch ausgezeichnet, dass die Endglieder
der Innenäste länger und nicht so sanft abgerundet sind wie bei den
übrigen Arten (siehe Taf. V).
P. 5. Das distale Glied trägt 3, der Innenteil des proximalen 5
Borsten bei den von mir untersuchten Exemplaren. Yon aussen also
1, 3, 5.
Analoperculum mit 9 — 15 (gewöhnlich 12 —14) längeren oder
kürzeren Dornen.
Furca. Die innere, kleine Apikalborste an der Innenseite der
grösseren befestigt, leicht wahrzunehmen und ohne trianguläre Base. Die
Bewehrung ist übrigens aus der Figur ersichtlich und besteht aus
zahlreichen, kurzen Stacheln an der Rückenseite.
Länge: 0,641—0,745 mm. Furkalborsten gewöhnlich ca. 0,27 mm.
Farbe: weisslich.
Männchen :
Weicht vom Weibchen ausser durch seine geringere Grösse und den
Bau von A. 1 vor allem durch den Bau von P. 1 — 4 ab.
A. 1 wie bei M. brucei.
P. 1 wie bei dem Weibchen II, 12, 0 — 0, 12, 0.
P. 2 I, II 1, 1 — I, 2, 1.
P. 3 II, II, 2 — 0, 2, 0 Das zweite Glied des Innenastes mit
einem starken, schwach gebogenen, spitzigen Fortsatz. Das dritte
Glied mit zwei Borsten, von denen die äussere, längere nicht wie bei
M. brucei eine gewöhnliche Sinnesborste zu sein scheint, obwohl der
äussere Teil bisweilen ein wenig breiter ist. Die innere Borste ist wie bei
il/, brucei kürzer, hyalin, protoplasmatisch, auf die Spitze zu mit feinen
Härchen versehen.
P. 4 I, II1, 1 — 0, 12, 0. Das Endglied des Innenastes trägt also
drei Borsten, während M. vejdovskyi und brucei nur zwei tragen. Das
zweite Glied des Aussenastes am Innenrande mit einer Borste
versehen (= $).
P. 5. Das distale Glied immer mit 4 Borsten, der Innenteil des
proximalen mit zwei, von denen die innere länger ist. Von aussen also
1, 4, 2.
Analoperculum: Mit wenigeren Dornen als bei dem Weibchen. Die
Zahl der Dornen ca. 10.
Länge: ca. 0,57 mm, Furkalborsten 0,35 mm.
Farbe: — Ç.
Fundorte (nach Lilljebokg) : Porsanger im norwegischen Finnmar-
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