- Project Runeberg -  Zoologiska Bidrag från Uppsala / Band VI. 1918 /
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(1911-1967)
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Länye: ca. 0,50—0,52 mm. Furkalborsten O.20—0,27 mm.

Farbe: — $.

Fundorte: 31. brucei kommt in beinahe allen kleinen
Süsswasseran-sammlungen, die ich auf Spitzbergen untersucht habe, unter Moos- und
Ufervegetation allgemein vor. Nach Richard (1898) vorher teils auf
Spitzbergen, teils auf der Bären-Insel gefunden. Nach Brehm (1911) auf
N. 0. Grönland)?). Nach Johansen (1911) und Haberbosch(f) (1916) auf
Grönland. Wahrscheinlich ist es auch diese Art, die Scott (1899) auf
Franz-Josephs Land gefunden hat (siehe oben S. 21—22).

Bemerkungen: 31. brucei ist zuerst von Richard (1898) unter dem
Namen Mesochra brucei beschrieben. Richard beschreibt aber nur das
Weibchen und nimmt einige Merkmale unrichtig auf. Die Mundteile mit
Ausnahme von Md. sind von Richard nicht beschrieben. Das Männchen
war vorher unbekannt.

Marænobiotiis iusignipes (Lilljeborg).

(Taf. Y.)

Cantliocamptus insignipes Lilljeborg: Synopsis sp. h. usq. in aqu. dulc. Sueeiæ obs.

fam. Harpacticidarum, p. 53 — 56. Tab. XV, fig. 1—5. IC. V. A:s Handl. Bd. 06.

Nr. 1. Sthhn 1902.

Neue Beschreibung.

Weibchen.

Körper ziemlich schmal und lang, nach hinten sich sanft
abschmälernd. Nur die drei vorletzten Abdominalsegmente mit einer dorsal nicht
abgebrochenen Reihe kleiner Dornen nahe dem Hinterrande versehen.
An der Dorsalseite des zweitletzten Segments sind die Dornen in der
Mitte oft schwer wahrzunehmen und können bei einigen Exemplaren hier
sogar ganz fehlen. An den vorderen Abdominalsegmenten ist diese
Dornenreihe auch median immer deutlich. Am Hinterrande des letzten
Segments des Vorderkörpers und des ersten des Hinterkörpers sieht man
seitlich eine dorsal abgebrochene Reihe feiner Härchen. Rostrum kurz,
wenig vorspringend.

A. 1 wie bei 31. brucei. Reichen bis ein wenig hinter der Mitte
des ersten Segments. ,

A. 2 wie bei 31. brucei. Nebenast mit 4 Borsten.

Md. wie bei 31. brucei. Der rudimentäre Nebenast mit 5 Borsten.

Mx., Mp. 1, 31p. 2 = M. brucei.

P. 1 II, I 2, 0 — 0, I 2, 0 wie bei 31. vejdovskyi und brucei.

P. 2 II, II, 1 — 0, 12, 1.

P. 3 I, II1, 2 — I, 2, 2. Wie bei 31. vejdovskyi aber nicht brucei.

P. 4 I, II1, I — 1, 2, 2. Das zweite Glied des Aussenastes trägt

am Innenrande eine Borste im Gegensatz zu P. 1 — 3.

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