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Ein bei N. breviostre ziemlich kurzes aber kräftiges und mit
Ganglienzellen versehenes Konnektivpaar verbindet die Oberlippenganglien mit
dem zweiten Oesophagealganglion.
Dies sind die gröberen Züge des komplizierten Nervensystems der
Sehnabelspitze. Um ein völlig klares Bild von der intimen Verbindung
zwischen dem Körperepithel (= Hypodermis) und diesen
Ganglienzellen-sammlungen zu erhalten, und dies gilt nicht nur von der Schnabelspitze,
sondern von dem ganzen Schnabel und dem Stomodaeum, ist eine an
dazu geeignetem Material ausgeführte Spezial-Untersuchung erforderlich,
welche wohl manches von Interesse darbieten würde.
Nymphon brevirostre Hodge. Die vor den gangliösen Nervenstämmen gelegenen Kleinganglien
des oberen Schnabelantimers von der Spitze des Antimers gesehen. Obgl —
Oberlippenganglion; cyl gangliöse Anschwellung an der Kommissur zwischen den Oberlippenganglien;
1 oegl — erstes Oesophagealganglion; 2 oegl — zweites Oesophagealganglion.
Abteilung B. = Der vordere Teil des gangliösen Nervenstammes
nebst einem Kleinganglion, dem ersten Oesophagealganglion (Textfig. 4).
Die Abteil. B beginnt mit dem ersten Oesophagealganglion, das
sich, unmittelbar innerhalb des Stomodaeumepithels, wie eine Brücke
dicht hinter der Oberlippe quer über das Antimer erstreckt (Textfig. 6
und 4). Man kann annehmen, dass es sich hier, ebenso wie es beim
ersten Anblick mit den Oberlippenganglien der Fall zu sein schien, um
ein Ganglienpaar handelt, dessen beide unregelmässig geformte Ganglien
nur durch Ganglienzellen mit einander verbunden zu sein scheinen, da
die Kommissur reichlich von solchen umgeben ist. Hier sind die
Verhältnisse nämlich undeutlicher und die Ganglien weniger distinkt von
der gangliösen Kommissur abgesetzt, als die Oberlippenganglien es waren.
Ein jedes dieser kleinen Ganglien, die bei dieser Pantopodenart ebenso
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