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Textfig. 14.
N. grossipes-mixtum. Das Gehirn und die
davon ausgehenden Nerven gerade von oben
gesehen. Der Verlauf der Nerven im
Verhältnis zu einander, zum Oesophagus und zu
den vorderen Darmdivertikeln. G—Gehirn;
0 — Sehnerv; Rn — Rostralnerv; 3 n —
Nerv Nr. 3; Chn — Chelicerennerv; 5 n —
Nerv Nr. 5 ; Oe — Oesophagus; Md—
Mitteldarm; vDd — vorderes Darmdivertikel; ChDd
— Darmdivertikel der Cheliceren; RDd -—
Darmdivertikel des oberen Schnabelantimers;
Si — Insertion des Schnabels;
Pi — Palpinsertion.
unteren Schlundganglions. Von der
Aussenseite des obersten Teiles des
Sclilundringes verlaufen die Nerven
nach vorn längs der Innenseite der
vorwärts gerichteten Darmdivertikel,
biegen aber dicht vor dem
Schlundring ziemlich scharf nach unten und
verlaufen zuerst unter den
Darmdivertikeln, darauf etwas nach oben
und weiter an der ventralen
Aussenseite der Darmdivertikel entlang bis
an die untere Schnabelinsertion,
gerade oberhalb der Insertionsstellen
der Palpen. Hier teilen sich die
Nerven und innervieren die Muskeln
bei der Schnabelinsertion.
II. Das untere Schlundganglion
und die von demselben
ausgehenden Nerven.
6. Die Pedipalpnerven (näheres,
warum ich ihnen diesen Namen gebe,
weiter unten) = die äusseren
Schnabelnerven der unteren
Schnabelan-timeren Dohbn.
Die Pedipalpnerven gehen von
einem Paar im vordersten Teil des
Schlundganglions gelegenen
Nerven-zentren aus (Taf. XII, Pig. 21—24),
verlaufen darauf direkt nach den
respektiven Schnabelantimeren und
treten in diese ein, worauf jeder
Pedipalpnerv nach vorn zieht,
unabhängig von dem gangliösen
Nervenstamm, aber ziemlich dicht an
seiner Aussenseite entlang, um
schliesslich in das zweite
Oesophageal-ganglion einzutreten (Taf. IX, Fig. 1
und Textfig. 12, 15).
Im unteren Schnabelantimer ist
das Verhältnis prinzipiell dasselbe,
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