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Kleingewässer während des Verlaufes des Tages als unvorteilhafter
angesehen werden.
So extrem arktische Gewässer wie diejenigen, die Ekman (S. 11)
von der Hochebene Luotto in den Sarekgebirgen angibt, habe ich auf
Spitzbergen nicht untersucht oder beobachtet.
Die obige Tabelle stellt einen Vergleich der Gewässer Spitzbergens
(1, 2) und der nordschwedischen Hochgebirge dar.
KAP. II.
Besprechung der einzelnen Gewässer.
Lage und allgemeine Naturverhältnisse. Fanglisten. Verteilung und
allgemeine biologische Verhältnisse der Fauna. Besprechung der
biologisch interessanteren Arten.
In der folgenden Darstellung werde ich mit den Wörtern See,
Tümpel, Teich, Strandlagune u. s. w. und römischen Ziffern (I, II, III, IV
u. s. w.) die verschiedenen Gewässer bezeichnen, um im Text mit
geringerer Mühe auf dieselben hinweisen zu können, teils auch um
gleichzeitig die Zeitfolge angeben zu können, in welcher die ersten Fänge in
denselben gemacht wurden. Für jede einzelne Probe gebe ich die
Nummer aus dem ursprünglichen Fangjournal mit arabischen Ziffern an, und
zwar in der Zeitfolge, wie sie genommen wurden. Hierdurch wird es
immer leicht sein, diese Zeitfolge zu konstatieren. Man kann ausserdem,
obgleich nur verhältnismässig wenige Proben eingehend analysiert
werden, stets wissen, wie viele Proben überhaupt von dem betreffenden
Lokal entnommen worden sind. Die meisten dieser Proben sind zwecks.
Vergleichungen und Ergänzung mehr oder weniger gründlich untersucht
worden. So sind z. B. die Mengenangaben aller grösseren Arten
(Crusta-ceen) in den mit dem Netz Nr. 25 genommenen Proben durch Vergleich
mit den in dieser Hinsicht allein genügenden Fängen mit dem Netz
Nr. 9 ergänzt.
Coles Bay 9/r—10/t.
Die hier untersuchten Wasseransammlungen See I und Tümpel II
sind im Flachland innerhalb des inneren Endes der Coles Bay östlich
von dem hier mündenden Fluss gelegen. Ihre Latitude ist 78° 6’ n. Br.
Siehe die Karte S. 188.
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