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Exemplare haben Embryonen in den Bruträumen. Auch sind lose
Ephip-pien mit Dauereiern vorhanden.
In der Regel finden wir also hier die parthenogenetische
Fortpflanzung abgeschlossen und die geschlechtliche in vollem Gange. Dies
hinsichtlich der ersten Generation. Die zweite Generation ist teils noch
nicht erwachsen, teils ist sie mit geschlechtlicher Fortpflanzung und
Dauereier bildung beschäftigt. Sie besteht im Gegensatz zur ersten sowohl
aus $ als aus J1. Die Zahl der Dauereier ist stets eins (1) bei jedem $.
Die Entwicklung gestaltet sich kurz wie folgt.
Aus den Dauereiern ist eine erste Generation von ?
hervorgegangen, welche auf parthenogenetischem Wege eine zweite Generation von
$ und c? erzeugt hat. Nach Befruchtung ist dann sowohl die erste als
die zweite Generation zur Dauereierbildung übergegangen.
Probe 173. 1/ioo mm.
9- cf. juv 9 9 9 9 9 9 9 9 9 cf cf cf
Länge 40,5 38,5 38,5 38,5 39 38 35 32,5 32 31 30 30
Höhe 38,5 38,5 38 36 37 33 32 32 34 27 26,5 26
Dauereier 1 - 1 1 - 1 1 - - - -
Sub.-eier - - - - - - - - 21 - - -
Ohne Eier - 1 i - - 1 - - - - - -
Rostr.—1. Auge . . . 8,5 7,5 8 8 8,5 8 8 7 7 6 6 6
1. Auge—2. Auge . . . 6 5,5 6 5,5 6 6,5 5,5 6 5,5 7,25 7 7
Hinsichtlich der äusseren Charaktere stimmt die Probe 173 mit der
Probe 32 überein.
Der Abstand von der Spitze des Rostrums bis zum listen Auge ist
bei allen $ grösser als der Abstand zwischen den Augen. Bei allen J1
ist diese letztere Entfernung länger und ausserdem unbedingt länger
als bei. den $.
Cyclops crassicaudis.
Da Cyclops crassicaudis im Teich III sehr selten vorkommt, ist es
mir nicht gelungen, in den Proben vom 15/7 ein einziges Individuum zu
entdecken. In Proben vom 8/s sind einige spärliche Exemplare (rr)
vorhanden, von welchen einzelne, wie es scheint, erwachsene Ç, die übrigen
noch nicht erwachsene Individuen sind. Keine der Ç tragen Eiersäcke
oder Spermatophoren.
Embryonen.
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