- Project Runeberg -  Zoologiska Bidrag från Uppsala / Band VI. 1918 /
238

(1911-1967)
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Die Eiei’bildung hat am Io/7 noch kaum angefangen, ein Umstand,
auf welchen ich in einem anderen Zusammenhänge zurückkommen werde.

Forma aptera. Ohne einstweilen auf die Gründe näher einzugehen,
will ich hier als f. aptera von Polyarthra trigla die bisher unter dem
Namen Anarlhra oder Polyarthra aptera von Hood (1893 u. 1895)
beschriebene Rotatorienart aufführen.

Man bemerkt hier, dass sie am Ify7 im Plankton des Teichs III
allgemein vorkommt, und dass zahlreiche Exemplare 1—2—3 Subitaneier
tragen.

Am 8/s ist sie gar nicht vorhanden.

Anuræa aculeata.

15/

/*-

Länge1 (ohne Stacheln) 129 122 122 119 129 122 131 122 129 122
Breite 88 85 .87 88 88 99 92 92 97 92
Länge d. Vorderstachel n 34 3.1 41 37 31 27 20 22 27 31
» » Hinter- » 60 U.53 41 U.48 !4u.41 48u.41 37 U.41 20 U.22 24U.27 19U.17 24U.27 34U.34
Zahl » 2 2 2 o 2 2 2 2 2 2
» » Eier - - - - - 1 1 1 - ■ -

Man kann unter der grossen Menge Anurœa a cul eata-F ormen im
Teich III am 15/7 zwei ausgeprägtere Typen unterscheiden, zwischen
welchen jedoch Übergänge existieren. Der eine zeichnet sich durch
beinahe gerade—schwach konvexe Seiten und lange, gerade Stacheln
sowohl an dem vorderen als an dem hinteren Rande der Lorika aus. Der
andere hat stark konvexe Seiten und kurze, gebogene Vorder- und Hinter
-stacheln. Die ersteren haben einen geraderen Hinterrand und deutliche
hintere Schalenecken, von welchen die Stacheln in einer Richtung
ausgehen, die von derjenigen der Körperseiten nur wenig abweicht. Die
letzteren haben einen konvexen Hinterrand und keine deutlichen
hinteren Schalenecken. Die Stacheln bilden einen deutlichen Winkel mit
den Schalenseiten. Siehe Fig. 68.

Hinsichtlich der Verteilung der Eier auf die verschiedenen Formen
ist es schwer, eine bestimmte Verschiedenheit zu konstatieren. Von den
eiertragenden Exemplaren sind ungefähr ebenso viele langstachelige wie
kurzstachelige vorhanden. Da nun die kurzstacheligen weniger sind,
geht hieraus ersichtlich hervor, dass ein grösserer Prozentsatz derselben
Eier trägt.

Die Grenzen zwischen diesen Formen sind übrigens nicht so scharf
gezogen, dass man in jedem Fall entscheiden kann, wohin eine Form
gerechnet werden muss. Die obige Tabelle zeigt dies.

1 Masse in ji.

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