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Die erste Generation hat wie gewöhnlich sehr kurze Spinen, S =
14—17. Die meisten Tiere haben das erste Ephippium abgeworfen und
die Ovarien mit Dauereidotter angefüllt. Neue Ephippienbildung steht also
bevor. Einige Tiere tragen Ephippien. Vereinzelte Exemplare haben
noch keine solche ge.bildet. Die Bildung der Subitaneier ist ganz
abgeschlossen.
Die zweite Generation ist selten und besteht aus jungen
Exemplaren mit indifferenten Ovarien. Die Spina ist hier länger, S=27 —31.
Im übrigen sind diese Daphnien durch folgende Merkmale
gekennzeichnet:
Rostrum kurz; Nebenauge deutlich; die Längsrichtung des Auges
zu der des Körpers rechtwinklig; das Auge mit wenigen lichtbrechenden
Partien.
Die Bewaffnung des Abdomens und die Längenverhältnisse der A. 2
sind normal.
Man bemerkt im Teich N besonders die unerhört grosse Zahl der
Ephippien, die teils wie ein breiter, schwarzer Saum an den Ufern
aufgespült liegt, teils in der Randvegetation hängen geblieben ist.
Macrothrix arctica.
Kommt sehr selten in und ausserhalb der Randvegetation vor. Nur
junge Tiere sind vorhanden.
Chydorus sphæricus.
Ist auch im Plankton allgemein.
Die Subitaneierbildung — die Abgabe der zweiten Generation — ist
abgeschlossen und die Dauereierbildung eben im Gange. Ç mit
Dauereiern und ohne Eier nebst sind vorhanden.
Eurytemora raboti.
Kommt sehr allgemein in der Vegetation als noch nicht erwachsene
Tiere mit 2 - 4-gliedrigem Abdomen vor. Sowohl Erwachsene als
Nau-plien und kleine Junge fehlen ganz. Die Tiere sind mit Protozoen reich
besetzt.
Cyclops crassicaudis.
Ist in der Randvegetation selten, ausserhalb derselben gemein.
Alle Exemplare haben 2-gliedrige Schwimmfüsse und 10-gliedrige erste
Antennen. Sowohl jüngere Tiere als Nauplien und erwachsene fehlen.
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