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A. II 4 50 35
A. II 3 61 41
A. II3:s 1. Borste bis zum Gelenk 38 26
A. II 3:s 2. u. 3. Glied 31 22 1
Die Tabelle zeigt, dass alle Tiere, die eine gewisse Grösse
überschreiten (T > 160), Ephippien tragen oder getragen haben, während alle
kleineren (jüngeren) solcher entbehren.
Unter den ephippientragenden kann man weiter eine Gruppe von
solchen, die durch bedeutendere Grösse, T = 223-260, und längere Spina,
S = 36— 46, abweichen, unterscheiden. Diese Gruppe bildet
wahrscheinlich die erste Generation, während alle übrigen Tiere mit oder ohne
Ephippien zur zweiten Generation gehören.
Von dieser ersten Generation dürften schon zahlreiche Tiere
abgestorben sein, Schalenteile und deformierte Exemplare beweisen dies. Die
noch lebenden tragen ganz sicher das Ephippium Nr. 2. Die zahlreichen
Ephippien, die zum Teil in der Moosvegetation festsitzen, sind teils die
schon abgeworfenen Ephippien Nr. 1, teils die Ephippien Nr. 2 der
abgestorbenen Daphnien.
Von der zweiten Generation haben einige Tiere die Ephippien
Nr. 1 schon abgeworfen. Einige tragen ihre ersten Ephippien, andere
haben solche noch nicht gebildet.
Die erste Generation hat mit Sicherheit nur einen einzigen Wurf
von Subitaneiern gebildet. Ein Vergleich mit Chydoms sphcericus und
Eurytemora raboti zeigt dies. Noch sicherer geht es aus einem Vergleich
mit dem naheliegenden, gleichartigen Tümpel XXVI vor, wo gar keine
Subitaneierbildung stattgefunden hat.
Wie die Tabelle zeigt, weicht die Spinalänge der Daphnien des
Tümpels XXV von den früher konstatierten Längenverhältnissen der
Daphnienspinen ab. So sind die Spinen der ersten Generation lang,
S = 36 — 46, die Spinen der zweiten Generation kurz, S = 9 —17.
Nur zwei beobachtete Exemplare der zweiten Generation haben längere
Spinen, S = 43—44.
Dass die Spinalänge bei dem Schalenwechsel, der der
Ephippien-bildung vorausgeht, in einigen Fällen sicherlich kleiner geworden ist,
beeinflusst diese Verhältnisse im grossen und ganzen nicht.
Es scheint mir. als ob die Längenverhältnisse der Spina, die hier
herrschen, mehreres von Interesse darbieten für die Frage, welche
äusseren Verhältnisse die Spinalänge bestimmen. Es geht nämlich aus ihnen
klar hervor, dass der Faktor, der die Spinalänge bestimmt, in diesem
Falle stark und in einer von vorhergehenden Lokalen abweichenden
Weise variiert hat.
Eine solche Variation der Ernährung scheint mir wenig glaublich
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