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allem in dem Bau des P. 5 (siehe Olofsson, 1917 a.) Es scheint, als
ob die Variation hier stärker auftrat als in anderen Gewässern.
Polyarthra trigla
Sehr gemein. Die Tiere sind ungewöhnlich durchsichtig und schlank.
Eiertragende Tiere kommen ziemlich gemein vor. Nur Subitaneier, ein
Ei für jedes Tier. Die Länge der Schwimmanhänge einiger Exemplare
wechselt zwischen 143—170 ij..
Kleinsee XXVIII d. 16/s.
Von demselben Typus und derselben Grösse wie der vorhergehende
und in der Nähe desselben gelegen. Er weicht von diesem nur dadurch
ab, dass er einer submersen Moosvegetation völlig entbehrt und trüberes
Wasser hat. Ein alter Schneehaufen ist kürzlich von der Böschung in
das Wasser hinuntergefallen und hat wahrscheinlich die normale
Temperatur erniedrigt. Die Wassertemperatur war nur S’/a0 C.
Bei höherem Wasserstande fliesst der See, ohne eine markierte
Abflussrinne zu bilden, nach dem Reliktsee ab.
Probe 211. — Kleinsee XXVIII d. /s. Im freien Wasser. Netz Nr. 9
Für die Rotatorien ergänzt durch die mit Nr. 25
srenommene Probe 212.
Crustacea.
c — Cyclops strenuus.
c — Cyclops strenuus,
Nauplien.
Rotatoria.
ce — Polyarthra trigla.
rr — Notholca striata (1 Ex.),
c — Anurcea aculeata.
Diptera.
+ — Chironomiis-Larven.
Da im Kleinsee XXVII keine Moosvegetation vorhanden ist, fehlen
auch alle Vegetationsarten.
Cyclops strenuus.
Wie im Kleinsee XXVIT sind erwachsene Tiere, sowohl $ als cf,
selten, Junge und Nauplien gemein. Keine Ç tragen Eier.
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