- Project Runeberg -  Zoologiska Bidrag från Uppsala / Band VI. 1918 /
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(1911-1967)
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bergen stimmen so ausser bezüglich der Grösse auch betreffs der Anzahl
Einschnitte an A. 1 (6) und Dorne am Abdomen mit der Hauptart
überein. Einige Exemplare der Hauptart (aus dem Wettern) zeigen auch
betreffs der gegenseitigen Länge der sensitiven Papillen (A. 1)
Übereinstimmung mit diesen.

Ich habe jedoch gefunden, dass ein Merkmal konstant die
Spitz-bergener Form von der Hauptart unterschied, nämlich die grosse Länge
des distalen Teils der Abdominalborsten, die sowohl kleine als grosse
Spitzbergener Exemplare auszeiehnet.

Es scheint mir eine reine Geschmackssache zu sein, ob man die
Spitzbergener Form als eine Varietät von 31. hirsuticornis oder als eine
besondere Art betrachten soll. Ich habe es vorgezogen, sie unter einem

Fig. 25. Macrothrïx arctica G. O. Saks, çf .

besonderen Artnamen aufzuführen, erstlich weil sie durch ein
konstantes Merkmal von M. hirsuticornis unterschieden ist, zweitens weil sie
ein von 31. hirsuticornis wohlverschiedenes Verbreitungsgebiet besitzt,
weshalb ein besonderer Artname tiergeographisch bezeichnender ist (vgl.
Langhaxs 1909), drittens weil der Name auf diese Weise kürzer und
bequemer verwendbar wird.

Was das Aussehen von M. arctica betrifft, so verweise ich auf
Lillje-borgs (1900) Beschreibung (S. 350—351) und das oben Gesagte.

Da Männchen bisher nicht beschrieben worden sind, gebe ich eine
Abbildung eines solchen (Fig. 25).

Bezüglich der Grösse muss man genau zwischen Individuen, die der
1., und solchen, die der 2. Generation angehören, unterscheiden. Die
Weibchen der 1. Generation variieren an Grösse zwischen 0,80 und 1,06
mm und sind im Mittel 0,89 — 0,90 mm lang. Die Weibchen der 2. Ge-

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