- Project Runeberg -  Zoologiska Bidrag från Uppsala / Band VI. 1918 /
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(1911-1967)
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zweimal so lang als die innere Eckborste. Die längste Borste ist ebenso
lang oder etwas kürzer als das Abdomen (nicht der Hinterkörper) mit
Furka (Fig. 30).

Die Antennen des 1. Paares reichen nicht ganz bis an den
Hinterrand des 2 Segments heran, in gleiche Höhe wie derselbe oder etwas
hinter denselben. Sie haben stets 17 Glieder.

An den Antennen des 2. Paares ist stets das äusserste Glied
länger und schmäler als das nächstäusserste.

Bei dem inneren Ast des 4. Beinpaares ist das Endglied bald
länger, bald kürzer als der längste (innere) Apikaldorn. Dieser ist in
der Regel mehr als 2-mal (bisweilen nicht ganz 2-mal) so lang wie der
innere.

An den Füssen des 5. Paares ist stets das Endglied bedeutend
schmäler als das Basalglied. Die Länge des Endgliedes ist entweder
weniger lang oder gleichlang oder länger als die doppelte Breite. Der
Seitendorn des Endgliedes geht von der Mitte der Innenseite oder etwas
mehr distalwärts aus und reicht mit seiner halben oder mehr als seiner
halben Länge Uber die Spitze des Gliedes hinaus. Die Borste des basalen
Gliedes reicht zuweilen nicht oder nur unbedeutend, zuweilen bedeutend
über den Seitendorn des Endgliedes hinaus.

Die Grösse der Eiersäcke variiert je nach der Anzahl der Eier.
Sie reichen in der Regel nicht oder unbedeutend über die Basis der Furka
hinaus.

Länge ohne Furkalborste 1.48—1,90 mm. In Lill.tebobös
Sammlungen findet sich ein Weibchen von Spitzbergen, das 1,95 mm lang ist.
Länge der Furkalborste siehe unten.

d’-

Weicht von dem Weibchen durch seinen schlankeren Bau und
geringere Grösse sowie durch das Aussehen des A. 1 ab.

Die Länge der Furka ist ebenso gross oder grösser als die Länge
der 3 letzten Segmente.

Von den Dornen an der Spitze des inneren Astes des 4.
Beinpaares variiert die Länge des inneren von nicht ganz der doppelten bis
nahezu der dreifachen Länge des äusseren.

Länge ohne Furkalborste 1,12 — 1,32 mm. Die Länge der
Furkalborste beträgt etwa 1/3 der Körperlänge.

Die obige Diagnose zeigt, dass die Spitzbergener Form von C.
strenuus recht beträchtlich variiert. Im grossen und ganzen sind diese
Variationen ziemlich unregelmässig und ermöglichen nicht die Aussonderung
bestimmter Typen. Berücksichtigt man nur ein paar Merkmale, so kann
man jedoch zwei Typen unterscheiden. Bei dem einen dieser, Typ 1,

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