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stehen zu entschlüpfen. Die ausgewachsene Generation stirbt
allmählich ganz aus. Die jüngere Generation, bestehend aus
den obenerwähnten Nauplien und den von den ausgewachsenen
Tieren nach und nach erzeugten, wächst allmählich heran und
beginnt gegen Ende der Vegetationsperiode sich fortzupflanzen.
Die nachstehende Tabelle liefert eine schematische Übersicht über
die verschiedenen Stadien, die zu einem gewissen Fangzeitpunkt
vorhanden sind, und die relative Häufigkeit derselben.
1. Generation 2. Generation
D ct tu 111 Naupl. Juv. 9 cf Naupl. Juv. ? cf
See I 9/I XX 1 X xxxx
See XXI > — — X1 X XX XX — —
See XXI 22/s — — — — X XX — —
See XXVII, XVIII . le/8 — — — — XXX XXX X X
Reliktsee 4 — — — — XX XX XX’ XX
See XXI “/9 - - - — X X X1 X
Die Fortpflanzung, die gegen das Ende der Vegetationsperiode hin
(Reliktsee den 13/s, See XXI den lä/ti) beginnt, vermag nicht vor dem
Eintritt des Winters abgeschlossen zu werden. Eine ganze Reihe von
Tieren ist nämlich noch den I2/9 sehr jung (Nauplien oder Junge). Es
dürfte daher sicher sein, dass diese erst im Laufe des Winters
ausgewachsen und fortpflanzungsfähig werden.
Es dürfte kein Zweifel darüber herrschen, dass die ausgewachsenen
Individuen, die in See I den 9/7 vorhanden sind, eben solche Exemplare
sind, die im Laufe des Winters das Stadium der Fortpflanzungsfähigkeit
erreicht haben. Dass den 9 7 vor allem Männchen so selten sind,
beweist ferner, dass diese Generation zum grösseren Teil ihr
Fortpflanzungsgeschäft abgeschlossen hat und ausgestorben ist. Dass
Entwicklung und Fortpflanzung während des Winters fortgehen und die Tiere
nicht in den verschiedenen Stadien überwintern, in denen sie sich bei
Eintritt desselben befinden, geht daraus hervor, dass am 9/j nur
ausgewachsene, fortpflanzungsfähige Tiere vorhanden sind, die als dieser
Generation angehörend angesehen werden können.
Was die während der Fortpflanzung des Herbstes und Winters
erzeugten Eier betrifft, so gelangen diese offenbar nicht sofort zur
Entwicklung. Dass die Eier in Wirklichkeit erst im Anfang der nächsten
Vegetationsperiode und zwar gleichzeitig sich entwickeln, wird deutlich
1 Einige Ç mit Eiern.
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